Europaparlament kürt Sacharow-Preisträger 2024
Nominiert sind venezolanische Oppositionspolitiker, israelisch-palästinensische Friedensaktivistinnen und ein aserbaidschanischer Wissenschaftler, der gegen Korruption kämpft.
Nominiert sind venezolanische Oppositionspolitiker, israelisch-palästinensische Friedensaktivistinnen und ein aserbaidschanischer Wissenschaftler, der gegen Korruption kämpft.
Nach der Hinrichtung des deutsch-iranischen Aktivisten Jamshid Sharmahd spitzt sich der diplomatische Konflikt zwischen Deutschland und Iran zu. Beide Seiten beschuldigen sich gegenseitig der Einmischung in die inneren Angelegenheiten.
Nach der Hinrichtung des Deutsch-Iraners Jamshid Sharmahd reagiert die Bundesregierung mit drastischen diplomatischen Maßnahmen und schließt alle iranischen Generalkonsulate in Deutschland.
Außenministerin Baerbock mahnt auf der Klimakonferenz in Baku: Ohne CO2-Minderung bleiben Klimafinanzierung und 1,5-Grad-Ziel unerreichbar. Sie fordert fossilen Ausstieg, erneuerbare Energien und Geschlechtergerechtigkeit – gegen internationalen Widerstand.
María Corina Machado und Edmundo González Urrutia, die bekanntesten Gesichter der venezolanischen Opposition, wurden mit dem Sacharow-Preis 2024 ausgezeichnet.
Außenministerin Annalena Baerbock drängt bei der COP29 in Baku auf mehr Engagement im Klimaschutz. Während sie krankheitsbedingt Termine absagen musste, forderte sie online eine globale Zusammenarbeit – und eine faire Verantwortung auch für Schwellenländer wie China.
Nach einer umstrittenen Parlamentswahl in Georgien protestieren Tausende in Tiflis gegen das Ergebnis. Während pro-europäische Kräfte Zweifel äußern, besucht Ungarns Ministerpräsident Orban die Hauptstadt zur Unterstützung der Regierungspartei.
Nach dem umstrittenen Wahlausgang in Georgien kündigt die Wahlkommission eine Neuauszählung in 14 Prozent der Wahllokale an. Während zehntausende protestieren, erhebt die Opposition Betrugsvorwürfe.
Der deutsch-iranische Oppositionelle Jamshid Sharmahd wurde im Iran hingerichtet. Die Reaktionen sind scharf – das Urteil wirft Fragen zur deutschen Politik auf.
Zwei hochrangige Anführer der Palästinensermiliz Islamischer Dschihad wurden bei einem israelischen Luftangriff in Syrien getötet.
Am 26. Januar stehen in Belarus Präsidentschaftswahlen an, doch die Opposition spricht von einer "Farce". Wird die Wahl zum Wendepunkt oder eine Wiederholung der Unterdrückung?
Tausende Georgier demonstrieren gegen das umstrittene Wahlergebnis und fordern Neuwahlen. Pro-europäische Politiker stehen an der Seite der Protestierenden, während die internationale Gemeinschaft alarmiert reagiert.
Die G20-Staaten vereinbaren den Ausstieg aus fossilen Energien bis 2050. Doch der Weg bleibt umstritten, während Experten vor den verheerenden Folgen der Klimakrise warnen.
US-Machtwechsel: Republikaner übernehmen Kontrolle über den Senat!
UN-Generalsekretär António Guterres fordert beim Brics-Gipfel in Russland einen gerechten Frieden in der Ukraine und eine sofortige Waffenruhe im Gazastreifen. Putin reagiert mit provokantem Grinsen.
Trotz leichter Rückgänge bleiben antisemitische Straftaten in Deutschland auf einem erschreckend hohen Niveau. Die Zahlen verdeutlichen eine brisante Entwicklung und eine klare Forderung nach mehr Prävention.
Das israelische Parlament hat ein Gesetz verabschiedet, das die Aktivitäten des UNRWA im Land verbietet. Die internationale Gemeinschaft zeigt sich alarmiert über die möglichen Folgen für palästinensische Flüchtlinge.
In Berlin haben russische Exil-Oppositionelle zu einer großangelegten Anti-Kriegs-Demonstration aufgerufen. Unter den führenden Organisatoren sind Julia Nawalnaja, Ilja Jaschin und Wladimir Kara-Mursa.
Die US-Regierung meldet Fortschritte in den Verhandlungen um eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah. Doch während Gespräche stattfinden, eskalieren die Angriffe – ein gefährliches Spiel um Frieden.
Baerbock wirft Russland "gravierendste" Menschenrechtsverletzungen vor.
Rede von Außenminister Heiko Maas bei der Konferenz „70 Jahre Europäische Menschenrechtskonvention – Menschenrechtsschutz in Deutschland und Europa“
Flaggen zum Tag der Menschenrechte
Die EU und ihre Mitgliedstaaten bleiben aufgerufen und verpflichtet, die menschenrechtlichen Verpflichtungen aus dem Völkerrecht und dem Europarecht auch gegenüber anderen Geflüchteten einzuhalten.
Laut Hubertus Heil (SPD) und Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU)
Schutzsuchende müssen Zugang zu individuellen Asylverfahren erhalten
"Wo Firmen sich Vorteile auf Kosten der Menschenrechte verschaffen, gibt es keinen fairen Wettbewerb", sagte Baerbock
Der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs stellt Ermittlungen gegen Russland an.
In einer von Deutschland initiierten gemeinsamen Erklärung forderten Dutzende Nationen Peking auf, die Menschenrechte zu respektieren.
Erklärung der deutschen und französischen Menschenrechtsbeauftragten zur Lage der Menschenrechtsanwälte und Menschenrechtsverteidiger in China
"Die unbürokratische Hilfe für Menschen aus der Ukraine sollte eine Blaupause für den Umgang mit Schutzsuchenden aus allen Teilen der Welt sein."
Volker Türk ruft die Welt zum Handeln auf: Angesichts eskalierender Krisen wie in der Ukraine, Israel oder dem Sudan sei es Zeit, den Weg in eine bessere Zukunft zu wählen und sich gegen Desinformation und Ungleichheit zu stellen.
Kreml-Kritiker Nawalny erhält Sacharow-Preis für Menschenrechte.
Gastgeber Katar hat im Vorfeld der Fußball-WM 2022 eine neue Initiative gestartet, um der Kritik am Umgang mit den Menschenrechten im Emirat ...
Anlässlich des Welttags für menschenwürdige Arbeit am 7. Oktober fordert das Deutsche Institut für Menschenrechte die Bundesregierung auf, die sogenannte Live-in-Betreuung in der häuslichen Pflege menschenrechtskonform auszugestalten.
as bulgarische Parlament hat mit großer Mehrheit ein Verbot von LGBTQ-"Propaganda" an Schulen beschlossen. Die Änderung des Bildungsgesetzes, vorgeschlagen von der nationalistischen Partei Vasradschdane, löste sofortige Proteste von Menschenrechtsgruppen aus. Lesen Sie nun ohne Paywall weiter!
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat Russland wegen seines Gesetzes zu "ausländischen Agenten" verurteilt, das als stigmatisierend und einschüchternd bewertet wurde. Über 100 Kläger, darunter Menschenrechtsorganisationen, fordern Entschädigung.
Laut Berichten könnte Boris Johnson in Riad über den Ausgleich für russisches Öl sprechen.
Kreml-Kritiker Nawalny nennt Sacharow-Preis eine "Ehre" und dankt EU-Parlament.
Nach dem Institut für Menschenrechte ist die AfD rassistisch und rechtsextrem
Eine Geburtsurkunde belegt die Existenz eines Menschen und ermöglicht, zahlreiche Rechte wahrzunehmen.
Europäischer Tag gegen Menschenhandel am 18.Oktober
"Ein Wendepunkt" für Menschen mit Behinderung
Die türkische Polizei hat am Sonntag dutzende Teilnehmer einer behördlich untersagten Pride-Parade in Istanbul festgenommen.
Der Beirat für kommunale Entwicklungsarbeit organisiert eine Veranstaltungsreihe im Herbst. Zuschüsse für Projektideen können bis zum 24. Juni beantragt werden.
Saudi-Arabien zieht für die kommenden drei Jahre nicht in den Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen ein: Als einziger Bewerberstaat fiel der Golfstaat bei der Wahl der Mitglieder für das UN-Gremium am Dienstag (Ortszeit) durch.
Wegen schwerer Menschenrechtsverletzungen in der chinesischen Provinz Xinjiang könnten deutsche Unternehmen einem Zeitungsbericht zufolge bald gezwungen sein, ihre dortigen Aktivitäten einzuschränken oder ganz einzustellen.
Die chinesische Regierung hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) vor seinem Besuch zur Fortsetzung einer "pragmatischen Zusammenarbeit" beider Länder aufgefordert.
Beirat für kommunale Entwicklungszusammenarbeit stellt neues Veranstaltungsprogramm vor
Gericht ordnet Auflösung ältester Menschenrechtsorganisation Russlands an
Für den Kanzler wird der Antrittsbesuch ein diplomatischer Balanceakt ...
Nach der umstrittenen Wiederwahl von Nicolás Maduro hält sich die venezolanische Oppositionsführerin María Corina Machado versteckt. Lesen Sie nun ohne Paywall weiter!
Das Deutsche Institut für Menschenrechte begrüßt die heute beschlossene Neufassung des Landesgleichberechtigungsgesetzes durch das Berliner Abgeordnetenhaus.
Am Stephanustag der verfolgten Christen gedenken.
Russischer Journalist wegen Kritik an Ukraine-Offensive zu sieben Jahren Haft verurteilt
Die Vorsitzende des Menschenrechts-Ausschusses im Bundestag, Renata Alt (FDP), hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zu einer klaren Positionierung während seiner am Samtag beginnenden Arabienreise aufgefordert.
Die Menschenrechtsorganisation Memorial will sich gegen das Verbot zur Wehr setzen.
Diese Demonstrationen finden dieses Wochenende in Münster statt:
Zum 20. Jahrestag der Geiselnahme in Beslan zieht Präsident Putin Parallelen zum aktuellen Ukraine-Konflikt und erneuert seine harte Rhetorik.
Olympia ist nach wie vor faszinierend, aber mit Spielen wie in Peking auf dem falschen Weg.
Tausende ukrainische Kinder sind seit Beginn des russischen Angriffskrieges verschwunden
"katastrophal" so die UNO: Situation der Menschenrechte in Belarus
Hat Deutschland gegen die Europäische Menschenrechtskonvention verstoßen? Menschenrechtsgerichtshof entscheidet in Verfahren zu Nato-Luftangriff in Kundus
Der Europarat hat wegen der anhaltenden Inhaftierung des türkischen Kulturförderers und Menschenrechtsaktivisten Osman Kavala ein Strafverfahren gegen die Türkei eingeleitet.
Die russische Generalstaatsanwaltschaft hat die Clooney Foundation for Justice verboten. Der Vorwurf: Die Stiftung diskreditiere Russland und unterstütze extremistische Gruppen. George und Amal Clooney geraten damit ins Visier der russischen Behörden.
Blinken: Niemand sollte von Zwangsarbeit in China profitieren
Die EU hat China dazu aufgefordert, eine unabhängige Beobachtermission zur Lage der Uiguren zu ermöglichen. "Wir haben unsere Besorgnis über Chinas Behandlung von Minderheiten (...) zum Ausdruck gebracht", sagte EU-Ratspräsident Charles Michel
Zwangsidentifizierung aller Nutzer von Prepaidkarten muss gestoppt werden wie die Ausweispflicht. Sie gefährdet die freie und unbefangene Kommunikation und Internetnutzung
Nach ihrer Freilassung im Rahmen des größten Gefangenenaustauschs seit dem Kalten Krieg danken die russischen Oppositionellen Kara-Mursa, Jaschin und Piwowarow Bundeskanzler Olaf Scholz und dem deutschen Volk. Lesen Sie nun ohne Paywall weiter!
Die EU-Kommission legt einen Entwurf für ein Lieferkettengesetz vor.
Entsetzen über Video von mutmaßlicher Enthauptung von ukrainischem Soldaten
Nach der Ankündigung Russlands über seinen Austritt aus dem Europarat hat die Organisation ihrerseits Russland endgültig ausgeschlossen.
Bei Demokratie und Grundrechten gibt es in Polen und Ungarn nach Ansicht der EU-Kommission weiterhin gravierende Defizite.
Im Streit um den inhaftierten türkischen Menschenrechtsaktivisten Osman Kavala wird die Türkei den deutschen und neun weitere Botschafter zu unerwünschten Personen erklären.
Mehr als die Hälfte der Afghanen von "akuter" Nahrungsmittelknappheit betroffen.
Das Auswärtige Amt beklagt vor Olympia besorgniserregende Menschenrechtslage in China.
Die EU-Staats- und Regierungschefs wollen bei ihrem Gipfel am Donnerstag und Freitag kommender Woche eine Bilanz der Beziehungen zur Türkei ziehen.
Rackete war im Juni 2019 in Italien festgenommen worden, nachdem sie das Rettungsschiff Sea-Watch 3 mit dutzenden Flüchtlingen an Bord entgegen eines behördlichen Verbots in einen Hafen der Insel Lampedusa gesteuert hatte.
„Durchstarten in Ausbildung und Arbeit“ / Angebote für junge Geflüchtete
Deutscher Anwaltverein bezeichnet türkische Justiz als "Spielball der Politik"
Guterres ermahnt Mali und seine "bilaterale Partner" zur Achtung der Menschenrechte.
Der in Großbritannien inhaftierte Wikileaks-Gründer Julian Assange zieht im Streit um seine Auslieferung vor das Oberste Gericht des Vereinigten Königreiches.
Der russische Präsident unterzeichnet eine Reihe neuer Gesetze.
Abgesandte aus mehr als 125 Ländern sind am Dienstag in Berlin zum Weltkongress gegen die Todesstrafe zusammengekommen - mit ausdrücklicher Unterstützung der Bundesregierung für ihr Anliegen.
Neuendorf: Katar muss Pressefreiheit gewähren
Was hat mein Fußball mit Menschenrechten zu tun? Und wie funktioniert fairer Handel? Diese Fragen zum Thema globale Gerechtigkeit standen in der neuen Schülerakademie, die an der Waldschule Kinderhaus gestartet ist, in zwei Workshops im Fokus.
Der Fußball-Weltverband FIFA wird die deutsche Nationalmannschaft wegen ihrer Trikot-Aktion in Richtung Katar nicht sanktionieren.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron haben den chinesischen Staatschef Xi Jinping zu einem stärkeren Engagement für den Klimaschutz aufgerufen ...
Der Westen knüpft bei dem Treffen mit den Taliban in Oslo die Hilfen an das Einhalten der Menschenrechte.
Weltweit werden die Rufe nach einer Freilassung des in Ägypten inhaftierten, hungerstreikenden Menschenrechtsaktivisten Alaa Abdel Fattah lauter:
Der Iran verweigert der inhaftierten Friedensnobelpreisträgerin Narges Mohammadi notwendige medizinische Versorgung, wie UN-Experten berichten. Die 52-jährige Menschenrechtsaktivistin leidet im Gefängnis unter gesundheitlichen Problemen, doch die iranischen Behörden halten sie weiterhin fest.
Die russische Generalstaatsanwaltschaft hat die Clooney Foundation for Justice für unerwünscht erklärt und verboten. Die Stiftung des Schauspielers George Clooney und seiner Frau Amal soll laut den Behörden Russland diskreditieren und Extremisten unterstützen
"Die EU fordert die sofortige Freilassung von Frau Zhang Zhan", erklärte ein Sprecher des EU-Außenbeauftragten Josep Borrell am Dienstag in Brüssel.
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat die für Donnerstag geplante Sondersitzung des Menschenrechtsrats als Chance bezeichnet, die Stimme für die Rechte der Menschen im Iran zu erheben.
Nach dem Kohle- und Ölembargo bedroht der Ansturm auf neue Rohstoffquellen die Menschenrechte und Umwelt.
Ein italienisches Gericht erklärt das Abkommen zur Überstellung von Migranten nach Albanien für illegal. Zwölf Männer wurden bereits zurück nach Italien gebracht.
Deutsche Delegation berät mit Taliban in Doha über Menschenrechte und Sicherheit
Das Gesetz sieht vor, dass Asylbewerber in Dänemark nach der Registrierung ihres Antrags in ein Aufnahmezentrum außerhalb der Europäischen Union gebracht werden.
G7-Staaten üben scharfe Kritik an China und Russland