Nach Drohnenüberflügen über dänischen Flughäfen warnt Premierministerin Mette Frederiksen vor hybriden Angriffen. Geheimdienste sehen Parallelen zu russischer Kriegsführung – Moskau weist jede Verantwortung zurück.
US-Präsident Donald Trump befürwortet den Abschuss russischer Flugzeuge, wenn diese Nato-Luftraum verletzen. Gleichzeitig warnen europäische Politiker vor vorschnellen Militäraktionen.
Russische Drohnenvorfälle und Luftraumverletzungen drängen die EU zum Handeln: Ein „Drohnenwall“ soll die Ostflanke sichern. Bis 2026 ist ein Sensorennetz geplant – doch das Abfangsystem könnte länger dauern.
Von Dänemark bis Schleswig-Holstein, von Polen bis Rumänien: Mysteriöse Drohnenschwärme halten Europa in Atem. Flughäfen müssen schließen, Nato-Länder melden Luftraumverletzungen. Experten sprechen von hybriden Angriffen – und warnen: Der Drohnenkrieg über Europa hat längst begonnen.
Stundenlang kreisen Drohnen über Dänemarks größtem Luftwaffenstützpunkt. Auch Norwegen und Deutschland melden Vorfälle. Europa diskutiert – Moskau kritisiert. Die Gefahr wächst.
Nach wiederholten Luftraumverletzungen durch Russland verstärkt die Nato ihre Verteidigungsmaßnahmen. Kampfjets, Drohnentechnologien und robuste Abschreckung sollen die Allianz sichern.
Nach Donald Trumps provokanten Äußerungen zur Annexion Grönlands sucht Dänemarks Premierministerin Mette Frederiksen das Gespräch mit dem künftigen US-Präsidenten
Dänemark stockt seinen Verteidigungshaushalt für 2025 und 2026 um 6,8 Milliarden Euro auf – der größte Anstieg seit Jahrzehnten. Ministerpräsidentin Mette Frederiksen warnt vor einem „aggressiven Russland“ und fordert eine schnelle Aufrüstung.
Dänemarks Regierungschefin Mette Frederiksen kritisiert die geplanten US-Besuche in Grönland als unangemessenen Druck und stellt sich gegen Trumps Annektionsdrohungen.
Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit sagt ihren geplanten Besuch bei der Leipziger Buchmesse ab, nachdem sich ihre chronische Lungenerkrankung verschlechtert hat.
In Dänemark bahnt sich im Lichte des Angriffs Russlands auf die Ukraine eine politische Kehrtwende bei der militärischen Zusammenarbeit mit den EU-Partnerstaaten an.
An den Nord-Stream-Gaspipelines zwischen Russland und Deutschland ist in der Ostsee in der schwedischen Wirtschaftszone ein viertes Leck entdeckt worden.
Der Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit steht wegen vierfacher Vergewaltigung und weiterer schwerer Straftaten vor Gericht. Der Fall trifft das norwegische Königshaus in einer Zeit, in der das Vertrauen in die Monarchie ohnehin schwindet.
Bei ihrem ersten persönlichen Gipfeltreffen seit Beginn der Pandemie trugen die Staats- und Regierungschefs bei der Begrüßung allesamt Maske. Der übliche Handschlag oder auch ein Küsschen auf die Wange wichen dem Ellenbogencheck.
Der neue Regierungschef Grönlands, Jens-Frederik Nielsen, hat klare Worte an US-Präsident Trump gerichtet und dessen Ansprüche auf die Insel zurückgewiesen. Die Spannungen zwischen Dänemark, Grönland und den USA nehmen zu, während Grönland weiterhin seine Souveränität betont.
Der dänische Außenminister Lars Lökke Rasmussen hat die Kritik von US-Vizepräsident JD Vance an Dänemarks Umgang mit Grönland zurückgewiesen und ein Verhandlungsangebot über eine stärkere US-Militärpräsenz gemacht.
Papst Franziskus hat dazu aufgerufen, die Impfungen gegen das neuartige Coronavirus wahrzunehmen. "Man muss sich impfen lassen", sagte das Oberhaupt der katholischen Kirche ...
Die Leipziger Buchmesse setzt dieses Jahr auf Demokratie, Meinungsfreiheit und Künstliche Intelligenz. Mit über 2000 Ausstellern, Preisverleihungen und Norwegen als Gastland erwartet Besucher ein spannendes Programm.
Norwegens Prinzessin Märtha Louise hat sich mit dem selbsternannten Schamanen Durek Verrett vermählt. Die feierliche Zeremonie im malerischen Geiranger wurde von exklusiven Bildern und Kontroversen begleitet. Ein Blick auf die bewegte Hochzeit.
Nach dem Vorstoß von neun EU-Staaten zur Neuinterpretation der Menschenrechtskonvention verteidigt der Europarat den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Generalsekretär Berset warnt vor politischem Druck und drohender Aushöhlung fundamentaler Rechte.