In einer der intensivsten Nachtangriffe seit Beginn des Krieges hat Russland 145 Drohnen auf die Ukraine abgefeuert. Präsident Selenskyj spricht von einem neuen "Rekord". Wie reagiert die Ukraine auf diese Eskalation?
Erstmals seit der US-Freigabe hat die Ukraine laut Russland ATACMS-Raketen gegen russisches Territorium eingesetzt. Der Angriff auf Brjansk sorgt für scharfe Reaktionen aus Moskau, das den Westen als direkten Konfliktteilnehmer sieht.
Ein dramatischer Höhepunkt im Ukraine-Konflikt: Beide Seiten haben die bislang schwersten Drohnenangriffe geflogen. Doch könnte der Sieg von Donald Trump bei der US-Wahl eine neue Wendung im Krieg bringen?
Erstmals seit Kriegsbeginn setzt Russland eine Interkontinentalrakete gegen die Ukraine ein. War es nur ein Warnschuss? Experten warnen vor einer weiteren Eskalation – die Details sorgen für weltweite Unruhe.
Nach dem Einsatz von US-ATACMS-Raketen durch die Ukraine gegen russisches Staatsgebiet droht Russlands Außenminister Sergej Lawrow mit „entsprechender“ Antwort. Der Westen reagiert mit Besorgnis auf die Eskalation, die als neue Kriegsphase gewertet wird.
In den Parlamentswahlen in Georgien hat die Regierungspartei „Georgischer Traum“ einen klaren Sieg erzielt. Die Opposition spricht von Wahlfälschungen. Welche Folgen hat dieser Ausgang für die geopolitische Lage des Landes?
In Moldau steht die Stichwahl um das Präsidentenamt an. Die Entscheidung zwischen Maia Sandu und Alexandr Stoianoglo könnte die Ausrichtung des Landes nachhaltig prägen.
Im Zuge der Einweihung des neuen NATO-Hauptquartiers in Rostock hat Russland den deutschen Botschafter einbestellt. Die russische Regierung sieht in dem Stützpunkt einen Verstoß gegen den Zwei-plus-vier-Vertrag und fordert umfassende Erklärungen von Deutschland.
Tausende nordkoreanische Soldaten sind nach US-Angaben in Russland stationiert. Ihre genaue Mission bleibt unklar, doch mögliche Einsätze in der Ukraine könnten eine Eskalation im globalen Konflikt bedeuten.
Bundeskanzler Olaf Scholz wird für sein Telefonat mit Wladimir Putin von der Union und der Ukraine kritisiert. Während Scholz diplomatische Lösungen sucht, sprechen Kritiker von einem Propaganda-Erfolg für Moskau.
Mit einem umstrittenen Erlass erlaubt Putin den Einsatz von Atomwaffen gegen Nicht-Atomstaaten, wenn diese von Atommächten unterstützt werden. Die Reaktionen aus Washington, Kiew und der EU sind scharf – ein neuer Eskalationsschritt?
Nach 1000 Tagen Krieg ruft der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Europa zum Handeln auf. Putin werde nicht von allein aufhören, warnte er in einer Videobotschaft an das EU-Parlament. Der Konflikt fordert weiterhin entschlossene Maßnahmen von der internationalen Gemeinschaft
Der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha sieht in der US-Entscheidung zum Raketen-Einsatz einen möglichen „Game Changer“. Was diese Waffen für die Ukraine und den Kriegsverlauf bedeuten, lesen Sie hier.
Trotz eines deutlichen Vorsprungs der pro-russischen Regierungspartei Georgischer Traum bei den Parlamentswahlen in Georgien reklamiert die Opposition den Wahlsieg. Vorwürfe von Gewalt und Wahlmanipulation überschatten den Wahlprozess.
„Beim fünften Gipfeltreffen der Europäischen Politischen Gemeinschaft in Budapest diskutieren Staats- und Regierungschefs drängende Sicherheitsfragen – doch der deutsche Kanzler Scholz fehlt.
Tausende Georgier demonstrieren gegen das umstrittene Wahlergebnis und fordern Neuwahlen. Pro-europäische Politiker stehen an der Seite der Protestierenden, während die internationale Gemeinschaft alarmiert reagiert.
Russland führt einen der schwersten Luftangriffe auf die Ukraine durch, die Zahl der Opfer steigt. Währenddessen verteidigt Bundeskanzler Olaf Scholz sein umstrittenes Telefonat mit Wladimir Putin.
Ein angebliches Telefonat zwischen Putin und Trump sorgt für Wirbel. Der Kreml weist Berichte darüber zurück, während Trumps Team schweigt. Was steckt dahinter?
Die USA stehen kurz davor, ihren Anteil von 20 Milliarden Dollar zum G7-Hilfspaket für die Ukraine zu leisten. Finanzministerin Janet Yellen kündigt strenge Sanktionen gegen Russland an und gibt Einblicke in den weiteren Verlauf der Verhandlungen.
Nach dem Anschlag auf einen Konzertsaal bei Moskau mit mehr als 130 Toten ruft die französische Regierung in ihrem Land die höchste Sicherheits-Alarmstufe aus.
Das ukrainische Parlament hat für ein Verbot der Russland-nahen ukrainisch-orthodoxen Kirche gestimmt. Präsident Selenskyj betont die "spirituelle Unabhängigkeit" des Landes, während Moskau die Entscheidung scharf verurteilt.
Als Reaktion auf den Ausschluss Russlands von der Untersuchung der Lecks an den Gas-Pipelines Nord Stream 1 und 2 hat Moskau in den vergangenen Tagen die Botschafter Deutschlands, Dänemarks und Schwedens einbestellt.
Bei einem großangelegten ukrainischen Drohnenangriff auf Russland wurde eine Frau in der Region Moskau getötet. Die russische Luftabwehr wehrte 144 Drohnen ab, während der Konflikt zwischen beiden Nationen weiter eskaliert.
Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban hat am Jahrestag des Volksaufstands von 1956 zu einem klaren Widerstand gegen die EU aufgerufen. Er verglich die „fremde Macht“ in Brüssel mit der sowjetischen Herrschaft, gegen die Ungarn vor fast 70 Jahren aufgestanden war.
Angesichts der Flüchtlingskrise an der polnisch-belarussischen Grenze hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) Polen die volle Solidarität Deutschlands zugesagt.
Im ersten Jahr nach seinem Dienstantritt als deutscher Botschafter in Russland hat Alexander Graf Lambsdorff keine feindselige Atmosphäre von Seiten der Bevölkerung kennengelernt.
Angesichts der ukrainischen Offensive in der russischen Grenzregion Kursk wurden mehr als 76.000 Menschen evakuiert. Der Krieg erreicht das russische Territorium – die Lage bleibt angespannt.
Moskau verweigert Friedensgespräche mit Kiew, während Selenskyj den Erfolg der ukrainischen Offensive in Kursk betont. Die Spannungen verschärfen sich, und die Fronten bleiben verhärtet.
US-Außenminister Antony Blinken und der britische Außenminister David Lammy versichern in Kiew die fortgesetzte Unterstützung für die Ukraine. Präsident Selenskyj unterstreicht, dass der Sieg der Ukraine maßgeblich von der Unterstützung durch die USA abhängt.
Unnachgiebig zeigte sich unterdessen Russlands Staatschef Wladimir Putin: Die "besondere Militäroperation" in der Ukraine verlaufe "streng nach Plan", sagte er.
Russland hat als Reaktion auf die ukrainische Gegenoffensive gepanzerte Fahrzeuge und Kanonen zur Verstärkung in die Region Charkiw im Nordosten der Ukraine geschickt
Nach Angaben der Bundesregierung wurde der Oppositionelle "zweifelsfrei" mit einem chemischen Nervenkampfstoff aus der Nowitschok-Gruppe vergiftet, die in der früheren Sowjetunion entwickelt worden war.
Auch drei Tage nach dem Angriff auf einen Konzertsaal am Stadtrand von Moskau mit 137 Toten hat es der Kreml abgelehnt, sich zum Bekenntnis der Dschihadistenmiliz IS zur Tat zu äußern.
Das wegen seiner Offensive in der Ukraine mit westlichen Sanktionen belegte Russland hat seine Ölexporte nach eigenen Angaben fast vollständig nach China und Indien umgeleitet. 45 bis 50 Prozent der russischen Erdölausfuhren würden an
Bei einer Demonstration von Ehefrauen und Partnerinnen russischer Soldaten sind in Moskau mindestens 20 Journalisten vorübergehend festgenommen worden.
Der deutscher Botschafter in Russland, Alexander Graf Lambsdorff, ist nach Darstellung der Bundesregierung nicht wegen der Taurus-Abhöraffäre ins russische Außenministerium einbestellt worden.
Zwei Tage nach dem Angriff auf einen Konzertsaal bei Moskau mit mindestens 137 Toten sind die ersten beiden Verdächtigen einem Gericht in der russischen Hauptstadt vorgeführt worden.
Am Dienstagabend hatten die G7-Staaten schnellstmögliche Aufklärung von Russland verlangt. Moskau müsse "dringend" die Täter hinter der "bestätigten Vergiftung" der Justiz übergeben
Ab Donnerstag in Kraft: Das russische Kriegsrecht ermöglicht Verstärkung der Streitkräfte, Ausgangssperren, Bewegungseinschränkungen, Zensur, Internierung ausländischer Staatsbürger, Abhören von Telefonaten usw.