Opec+ dreht den Ölhahn auf
Nach monatelanger Zurückhaltung weiten die in der Gruppe Opec+ zusammengeschlossenen Ölförderstaaten die Fördermenge im Juli kräftiger aus als in den Vormonaten:
Nach monatelanger Zurückhaltung weiten die in der Gruppe Opec+ zusammengeschlossenen Ölförderstaaten die Fördermenge im Juli kräftiger aus als in den Vormonaten:
Opec+ bleibt bei einer moderaten Ausweitung der Ölfördermenge.
Ungeachtet der steigenden Rohölpreise halten die großen Ölförderländer an Erhöhung der Fördermengen fest.
Ölförderländer einigen sich auf deutliche Produktionssenkung im November
Opec-Brief gegen Abkehr von Fossilen sorgt bei Weltklimakonferenz für Wirbel
Abu Dhabi betonte seine Zugehörigkeit zur Opec+ - der Organisation Erdöl produzierender Länder (Opec) und ihrer Partner. Dazu gehört auch Russland.
In der Nacht zum Montag stieg der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Sorte West Texas Intermediate (WTI) um mehr als sechs Prozent auf 97,33 (87,11 Euro).
Der Ölpreis war in den vergangenen Wochen stark gefallen, zeitweise sogar auf den tiefsten Stand seit 18 Jahren.
Saudi-Arabien hat Vorwürfe der USA wegen der beschlossenen Drosselung der Ölförderung zurückgewiesen.
Der Dieselpreis stieg in einer Woche um über 13 Cent. Diese massive Erhöhung ist nach Opec-Entscheidung nicht gerechtfertigt.
Als erstes arabisches Land haben die Vereinigten Arabischen Emirate ein Atomkraftwerk in Betrieb genommen. Der Reaktorblock I des Akw Barakah an der Nordwestküste der Emirate sei am Samstag erfolgreich hochgefahren worden
Saudis verdienen zu wenig und drosseln weiter die Ölproduktion
Die Produktion soll nach Angaben der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) im Mai und Juni um zehn Millionen Barrel pro Tag zurückgefahren werden.
Mexiko erzielt nach eigenen Angaben Einigung mit USA über Erdölförderung
Emissionen auf Allzeithoch und fossile Energien weiterhin Hauptgrund
Saudi Arabien will es einfach nicht einsehen
Das wegen seiner Offensive in der Ukraine mit westlichen Sanktionen belegte Russland hat seine Ölexporte nach eigenen Angaben fast vollständig nach China und Indien umgeleitet. 45 bis 50 Prozent der russischen Erdölausfuhren würden an
Saudi-Arabien kündigt im Preiskrieg mit Russland Erhöhung der Ölproduktion an.
Nach zunehmender Kritik der USA an Saudi-Arabiens Verhalten angesichts des russischen Angriffskrieges in der Ukraine hat die Führung in Riad Kiew humanitäre Hilfe in Höhe von 400 Millionen Dollar (411 Millionen Euro) zugesagt.
Die Erdölpreise gehen deutlich zurück.
Hunderte weitere Demonstranten wurden demnach bei den Protesten in der Hauptstadt verletzt
Angesichts der Energiekrise hat Venezuelas sozialistischer Staatschef Nicolás Maduro sein Land als globalen Lieferanten von Erdöl und Erdgas ins Spiel gebracht.
Irans Präsident verweist bei Venezuela-Besuch auf "gemeinsame Feinde" - Gemeinsam "unbesiegbar"
Ehemalige nigerianische Ölministerin in London wegen Korruption angeklagt
Leichter Rückgang der Preise gegenüber der Vorwoche – ADAC kritisiert hohen Diesel-Preis.
Putin besucht die Vereinigten Arabischen Emirate und Saudi-Arabien
Erbittertster Gegner gegen den Öl-Ausstieg Saudi-Arabien am Ende völlig isoliert