Mit Medaillen um den Hals und Pokal im Gepäck wurden Englands Europameisterinnen in der Downing Street empfangen – Fans jubelten, die Nation feierte ihre Fußball-Heldinnen.
Friedrich Merz will mit Frankreich und Großbritannien enger in der Nahost-Politik kooperieren. Während Luftabwürfe von Hilfsgütern als Hoffnungsschimmer inszeniert werden, bleibt der politische Plan vage – und die humanitäre Krise im Gazastreifen eskaliert weiter.
Dutzende Brände, zerstörte Häuser, getötete Tiere, evakuierte Inseln: Griechenland steht wieder einmal in Flammen. Und wieder wird von „Titanenkämpfen“ der Feuerwehr gesprochen – während sich der Kontinent an den Katastrophenmodus gewöhnt. Wie viele Sommer soll es noch so weitergehen?
Roter Teppich, Medaillen um den Hals, Fans im Freudentaumel: Englands Fußball-Europameisterinnen sind nach ihrem historischen Titel in der Downing Street empfangen worden – als Symbol für einen tiefgreifenden Wandel im Sport und in der Gesellschaft.
Großbritannien erinnert an die Opfer des 7. Juli 2005 – mit Kränzen, Reden und Mahnungen. Doch das Gedenken wirft auch Fragen auf: Was blieb von den Versprechen nach dem Terroranschlag?
Die britische Regierung stellt die Anerkennung eines Palästinenserstaates in Aussicht – als Reaktion auf die anhaltende humanitäre Krise im Gazastreifen und das stockende Friedensprozess.
Deutschland und Großbritannien besiegeln ihre neue Partnerschaft. Doch die Unterzeichnung des „Freundschaftsvertrags“ offenbart vor allem, wie viel zwischen den Zeilen noch offen ist – und wie sehr Europa und London einander wieder brauchen.
Mit Gebeten und weltweiter Anerkennung feiert der Dalai Lama seinen 90. Geburtstag. Seine Botschaft bleibt klar: Nur Mitgefühl und Güte schaffen eine friedlichere Welt.
Mit einem historischen Freundschaftsvertrag wollen Großbritannien und Deutschland ihre Beziehungen neu beleben. Verteidigung, Handel und Migration stehen im Fokus – ein Signal für ein neues Kapitel.
Ein „historischer Deal“, sagt Trump – Japan zahlt künftig 15 % Zoll auf US-Exporte. Doch hinter dem Abkommen steckt politischer Druck, wirtschaftlicher Schaden und ein Rücktritt.
Die USA und die NATO haben massive Waffenlieferungen an die Ukraine beschlossen. Präsident Trump und NATO-Chef Rutte verkündeten in Washington ein milliardenschweres Hilfspaket – bezahlt von Europas Verbündeten.
Mit Militär-Ehren und einem bewegenden Staatsbegräbnis wird Indiens ehemaliger Premier Manmohan Singh in Neu Delhi verabschiedet. An der Zeremonie nahmen hochrangige Politiker und internationale Gäste teil, darunter auch der König von Bhutan.
Macron hat zum vierten Mal in diesem Jahr eine neue Regierung ernannt – mit einer Mischung aus etablierten und neuen Gesichtern. Doch die Opposition reagiert mit Spott und Kritik.
Mit einem historischen Freundschaftsvertrag wollen Deutschland und Großbritannien ihre Beziehungen neu ordnen – inmitten geopolitischer Spannungen. Kanzler Merz spricht von einer „Verabredung für Jahrzehnte“.
Anlässlich des Endes des Zweiten Weltkrieges in Europa vor 75 Jahren haben Bundeskanzlerin Angela Merkel und der britische Premierminister Boris Johnson heute miteinander telefoniert.
Prinz Philip habe "eine Generation verkörpert, die wir nie wieder sehen werden", erklärte Premierminister Scott Morrison. Das Commonwealth stehe "in Trauer und Dankbarkeit" zusammen.
Nach dem Wahlsieg seiner Liberalen ruft Mark Carney die Kanadier zur nationalen Einheit auf – und mahnt, den "Verrat" der USA unter Trump nicht zu vergessen.
24 Stunden Flug und danach 336 Stunden Quarantäne - In Australien werden Reisende aus dem Ausland wegen der Coronavirus-Pandemie künftig für zwei Wochen unter häusliche Quarantäne gestellt.
In einem neuen Bekenntnis zur Unterstützung der Ukraine kündigte Großbritannien an, zusätzliche militärische Hilfe in Höhe von 500 Millionen Pfund (ungefähr 580 Millionen Euro) zu leisten.
Schweden greift hart durch: Die Polizei kann jetzt Luxusgüter wie teure Autos und Golduhren ohne Verdacht beschlagnahmen. Menschenrechtsaktivisten protestieren.
Im Rennen um die Nachfolge der scheidenden britischen Premierministerin Liz Truss hat Ex-Finanzminister Rishi Sunak als Erster die notwendigen hundert Unterstützer unter den Tory-Abgeordneten hinter sich versammeln können.
Im südpazifischen Samoa treffen sich die Commonwealth-Staaten, um das Erbe des Kolonialismus und der Sklaverei zu diskutieren. Die Forderungen nach Reparationszahlungen und eine ehrliche Aufarbeitung stehen im Fokus.
"Jeder, der in diesem Land wählt, hat es verdient, diesen Bericht vor der Wahl zu sehen", sagte die frühere US-Außenministerin mit Blick auf die vorgezogene Parlamentswahl in Großbritannien am 12. Dezember
Johnson solle den mit Brüssel ausgehandelten Austrittsvertrag fallenlassen und mit der Brexit-Partei Wahlkampf für einen EU-Austritt ohne Abkommen machen, forderte er
Mindestens 15 Menschen kamen ums Leben. Tausende Pilger waren zu dem religiösen Fest geströmt, als Sicherheitsabsperrungen brachen und eine Panik auslösten.
Großbritannien treibt den Abschluss neuer Handelsabkommen nach dem Brexit weiter voran. Am Montag werde die Regierung offiziell den Beitritt zum transpazifischen Handelsabkommen CPTPP beantragen ...
Zwei Wochen nach Trumps Amtsantritt rückt Europas Verteidigungsstrategie in den Fokus. Beim EU-Gipfel in Brüssel beraten Staats- und Regierungschefs mit Nato-Generalsekretär Mark Rutte und dem britischen Premierminister Keir Starmer über eine stärkere Abwehr gegen Bedrohungen wie Russland.
"Mit tiefer Trauer gibt Ihre Majestät die Königin den Tod ihres geliebten Ehemannes, Seine Königliche Hoheit Prinz Philip, Herzog von Edinburgh, bekannt", hieß es am Freitag in einer Erklärung des Buckingham-Palasts.
ada reagiert auf die wachsende Bedrohung aus China mit drastischen Maßnahmen: Premierminister Justin Trudeau kündigte 100-Prozent-Zölle auf chinesische Elektroautos sowie weitere Abgaben auf Stahl- und Aluminiumprodukte an
Nach seinem umstrittenen Treffen mit Donald Trump reist der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj weiter nach London. Am Sonntag folgt ein europäisches Gipfeltreffen zur Ukraine.
In Großbritannien war am Mittwoch der offizielle Startschuss für den Wahlkampf gefallen, das neue Parlament soll am 12. Dezember gewählt werden. Johnson traf am Mittwochvormittag im Buckingham-Palast Königin Elizabeth II., um die Auflösung des britischen Parlaments zu besiegeln
Rishi Sunak ist am Dienstag zum neuen Premierminister Großbritanniens ernannt worden und hat im Anschluss die ersten Top-Ministerposten seines Kabinetts bekanntgegeben.
Nach dem Sturz seiner Regierung weist Präsident Macron Rücktrittsforderungen entschieden zurück. Er kündigte an, in den kommenden Tagen einen neuen Premierminister zu ernennen und den Regierungsbetrieb fortzusetzen – trotz der politischen Krise.
In Israel eskaliert der Streit zwischen Premierminister Benjamin Netanjahu und Verteidigungsminister Joav Gallant über ein mögliches Abkommen zur Freilassung von Geiseln im Gazastreifen. Während Gallant eine Waffenruhe unterstützt, fordert Netanjahu einen totalen Sieg.
Nach einer beispiellosen Regierungskrise hat der britische Premierminister Boris Johnson seinen Rücktritt als Chef der konservativen Tory-Partei bekannt gegeben.