Boris Pistorius verurteilt die russischen Angriffe auf die Energie-Infrastruktur der Ukraine scharf. Vor dem vierten Kriegswinter spricht er von „Menschenverachtung“ – und kündigt neue Milliardenhilfen für Kyjiw an.
Die EU legt einen klaren Zeitplan für den vollständigen Ausstieg aus russischem Gas fest – inklusive Übergangsfristen, Notfallklausel und politischem Konfliktpotenzial.
US-Präsident Donald Trump verlangt von der Ukraine eine rasche Zustimmung zu seinem umstrittenen Friedensplan. Bis Donnerstag soll Kiew entscheiden – sonst droht der Verlust amerikanischer Unterstützung.
Mit einer der heftigsten Angriffswellen seit Monaten hat Russland in der Nacht ukrainische Energieanlagen bombardiert. Zwei Menschen kamen ums Leben, zahlreiche Städte erlitten Stromausfälle. Kiew kündigt Widerstand an – und fordert mehr Druck auf Moskau.
Nach der Korruptionsaffäre im ukrainischen Energiesektor fordert Kanzler Merz umfassende Aufklärung. In einem Telefonat mit Präsident Selenskyj drang er auf Transparenz und Reformen – mitten im Krieg und unter wachsendem internationalen Druck.
Der Ukraine-Krieg treibt Europas Rüstungsindustrie massiv an. Besonders deutsche Konzerne erleben Rekordzuwächse. Ein Sipri-Bericht zeigt, wie tiefgreifend sich der Waffenmarkt durch die russische Bedrohung verändert hat.
In Brüssel kämpfen Merz und von der Leyen hinter verschlossenen Türen um die Freigabe eingefrorener russischer Vermögen für die Ukraine. Belgien blockiert – aus Angst vor Moskaus Vergeltung. Die Zeit bis zum EU-Gipfel läuft ab.
Bei einem gezielten Angriff in Beirut tötete Israel den Hisbollah-Militärchef Tabatabai. Die Lage im Libanon bleibt trotz Waffenruhe weiter angespannt.
Cristiano Ronaldo darf trotz Roter Karte bei der WM 2026 starten. Die FIFA verhängt nur ein Spiel Sperre und setzt zwei weitere auf Bewährung. Portugal kann aufatmen – der Superstar bleibt im Turnier.
Nach der Wiederinkraftsetzung von UN-Sanktionen gegen sein Atomprogramm kündigt der Iran eine „entschlossene und angemessene“ Reaktion an. Die Lage spitzt sich zu, während der Westen zu Deeskalation mahnt.
Russlands Präsident Wladimir Putin sieht in den neuen US-Sanktionen gegen Rosneft und Lukoil keine große Gefahr für die Wirtschaft. Washington droht mit weiterer Eskalation.
Nach der Beschädigung eines Stromkabels in der Ostsee und der Aufbringung eines verdächtigen russischen Tankers erwägt die EU Sanktionen gegen Russlands Schattenflotte. Diese gefährdet nicht nur die Infrastruktur, sondern auch die europäische Sicherheit.
Bundesaußenminister Johann Wadephul eröffnet dem Iran neue Verhandlungen über sein Atomprogramm, gleichzeitig treten die UN-Sanktionen wieder in Kraft. Die Lage bleibt angespannt, Diplomatie und Druck gehen Hand in Hand.
Die EU-Kommission äußerte ebenfalls Kritik. Die EU lehne grundsätzlich Sanktionen gegen europäische Unternehmen ab, die "rechtmäßige Geschäfte" betrieben. Brüssel habe "klare Regeln" für Pipelines, die den europäischen Gasmarkt mit einem Drittstaat verbinden
Die USA und Großbritannien verhängen neue, weitreichende Sanktionen gegen Russlands Energiesektor. Ziel ist es, Moskaus Einnahmen aus dem Öl- und Gasgeschäft zu reduzieren und den Krieg in der Ukraine zu schwächen.
Die EU-Außenminister beschlossen die Strafmaßnahmen am Montag bei ihrem Treffen in Brüssel, wie die Nachrichtenagentur AFP aus EU-Kreisen erfuhr. Demnach werden elf Militär- und Polizeivertreter auf die EU-Sanktionsliste gesetzt.
Wegen des Militärputsches in Myanmar und der Gewalt gegen Demonstranten hat die EU weitere Sanktionen verhängt. Am Rande des Treffens der EU-Außenminister am Montag beschlossen die Mitgliedstaaten Einreise- und Vermögenssperren gegen zehn weitere Vertreter der Militärjunta.
Wegen der Verhängung chinesischer Sanktionen gegen Europäer ist der chinesische Botschafter in Berlin zu einem "dringenden Gespräch" ins Auswärtige Amt geladen worden.
Washington werde in der kommenden Woche Strafmaßnahmen gegen neun belarussische Staatsunternehmen in Kraft setzen, erklärte die Pressesprecherin des Weißen Hauses.
Im Flüchtlingsstreit mit der Europäischen Union hat der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko mit Gegenmaßnahmen im Falle neuer EU-Sanktionen gedroht.
Außenminister Johann Wadephul fordert beim EU-Treffen in Kopenhagen mehr Druck auf Russland und stärkere Unterstützung für die Ukraine. Auch Iran-Sanktionen stehen im Fokus.
SPD-Chefin Bärbel Bas hat vor überzogenen Erwartungen an die Sparwirkung der geplanten Bürgergeld-Sanktionen gewarnt. „Der Betrag wird sehr klein sein“, sagte sie – entscheidend sei, Menschen in Arbeit zu bringen.
Biden sagte am Mittwoch im Weißen Haus, den Generälen werde der Zugriff auf Vermögen Myanmars in den USA im Wert von einer Milliarde Dollar (rund 827 Millionen Euro) verwehrt.
Jede Stelle, die am Projekt Nord Stream 2 zwischen Russland und Deutschland beteiligt sei, müsse sich "sofort" zurückziehen oder mit US-Sanktionen rechnen, erklärte US-Außenminister Antony Blinken.
Die USA haben Sanktionen gegen den russischen Staatssender RT verhängt. RT-Chefin Margarita Simonjan und andere werden beschuldigt, die US-Präsidentschaftswahl beeinflussen zu wollen. KI-gestützte Desinformationskampagnen stehen im Zentrum der Vorwürfe.
Die internationalen Sanktionen gegen Russland wegen des Ukraine-Kriegs treffen die Wirtschaft des Landes laut Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hart.
Ein vertraulicher US-Plan fordert von der Ukraine weitreichende Gebietsverluste, militärische Einschränkungen und Neuwahlen. In Kiew schrillen die Alarmglocken – denn viele Punkte decken sich mit Moskaus Maximalforderungen.
Zahlreiche Demonstranten berichteten nach ihrer Freilassung über Folter und Misshandlungen in der Haft. Oppositionskandidatin Swetlana Tichanowskaja rief die Bevölkerung zu landesweiten friedlichen Demonstrationen am Wochenende auf.
Bundeskanzler Merz spricht nach massiven russischen Angriffen auf die Ukraine von „schwersten Kriegsverbrechen“ und kündigt gemeinsam mit den Niederlanden schärfere Sanktionen gegen Moskau an.
Großbritannien, Australien, Kanada, Neuseeland und Norwegen belegen zwei rechtsradikale israelische Minister mit Sanktionen – ein überfälliger Schritt im Sinne des Völkerrechts und der Menschenrechte.
Die EU hat ihr 15. Sanktionspaket gegen Russland beschlossen, das auch China, Nordkorea und Iran trifft. Ziel: Die russische Kriegsmaschinerie schwächen und globale Unterstützer stoppen. Welche neuen Maßnahmen beschlossen wurden, erfahren Sie hier.
Ein hessischer Autohändler muss für fünf Jahre hinter Gitter. Er hatte 71 Luxusfahrzeuge nach Russland geschmuggelt – trotz strenger Sanktionen. Der Schaden: fünf Millionen Euro. Das Urteil sorgt für Aufsehen.
US-Strafmaßnahmen gegen Südafrika: Trump dreht Pretoria den Geldhahn zu - Trumps nächste Front: Sanktionen gegen Südafrika wegen Landreform und Israel-Klage
Nach der russischen Teilmobilisierung und Drohungen mit dem Einsatz von Atomwaffen haben die Europäische Union und die G7-Staaten weitere Sanktionen gegen Moskau in Aussicht gestellt.
Die US-Regierung sanktioniert den russischen Sender RT wegen angeblicher Wahlmanipulation. Moskau spricht von einer gezielten "Informationskampagne" im Vorfeld der US-Wahl und kündigt harte Gegenmaßnahmen an.
Angesichts der Energiekrise hat Venezuelas sozialistischer Staatschef Nicolás Maduro sein Land als globalen Lieferanten von Erdöl und Erdgas ins Spiel gebracht.