Bausektor in der Krise: Hochbau-Aufträge im Juli drastisch eingebrochen
Der Bauhauptgewerbe-Sektor leidet unter einem deutlichen Rückgang der Aufträge im Juli 2023. Besonders der Hochbau verzeichnet einen drastischen Einbruch.
Der Bauhauptgewerbe-Sektor leidet unter einem deutlichen Rückgang der Aufträge im Juli 2023. Besonders der Hochbau verzeichnet einen drastischen Einbruch.
Am 15. Mai 2022 lebten fast 17.000 Hundertjährige in Deutschland. Beeindruckende 59 % von ihnen residieren noch in ihren eigenen vier Wänden. Ein erstaunlicher Einblick in das Altern in Deutschland.
Seit dem WM-Sieg 2014 stiegen Deutschlands Exporte nach Brasilien um 24,5 %. Besonders Fahrzeuge und Kaffeeimporte treiben das Handelsvolumen an. Lesen Sie jetzt mehr über die aktuellen Entwicklungen.
Die Zahl der Insolvenzen in Deutschland steigt weiter: Unternehmen und Verbraucher sind stark betroffen. Besonders dramatisch: Eine Branche meldet die meisten Pleiten pro 10.000 Unternehmen.
Die Reinerträge der Arztpraxen in Deutschland sind 2022 deutlich gesunken. Steigende Aufwendungen belasten die Praxen – sowohl bei Ärzten als auch Zahnärzten und Psychotherapeuten. Wie hoch die Verluste ausfielen, lesen Sie hier.
Die Inflation in Deutschland hat im August überraschend das Ziel der Europäischen Zentralbank erreicht. Dank sinkender Energiepreise und stabiler Reallöhne könnte die Teuerung bald der Vergangenheit angehören. Was Experten dazu sagen, erfahren Sie hier.
Die Zahl der in Deutschland anerkannten ausländischen Berufsabschlüsse ist 2023 um 25 % gestiegen. Vor allem Gesundheitsberufe und Abschlüsse aus der Türkei führten die Liste an.
Anstieg fast vollständig auf Dienstleistungsbereich zurückzuführen - Rückgänge im Produzierenden Gewerbe und im Baugewerbe.
Das Oberverwaltungsgericht lässt die AfD im Streit gegen den Verfassungsschutz scheitern: Eine Revision wurde nicht zugelassen. Der Fall geht nun an das Bundesverwaltungsgericht.
Das Bruttoinlandsprodukt ist im 2. Quartal 2024 um 0,1 % gefallen. Trotz eines leichten Anstiegs zu Jahresbeginn bleibt die deutsche Wirtschaft unter Druck. Die Generalrevision der VGR bringt zudem neue Einblicke. Lesen Sie weiter für alle Details.
Die Verkaufspreise im Großhandel waren im Juli 2024 um 0,1 % niedriger als im Juli 2023. Im Juni 2024 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei -0,6 % gelegen, im Mai 2024 bei -0,7 %.
Die Inflationsrate steigt im August voraussichtlich auf 7,9 Prozent
Alkoholfreies Bier erlebt in Deutschland einen beispiellosen Boom! In den letzten zehn Jahren hat sich die Produktion mehr als verdoppelt. Warum immer mehr Deutsche auf die alkoholfreie Variante setzen, erfahren Sie hier.
Der Einzelhandelsumsatz ist im Vergleich zum Vormonat um 1,9 Prozent gestiegen
Deutschlands Exporte sind im Juni erneut gesunken, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Die Ausfuhren gingen sowohl im Monats- als auch im Jahresvergleich deutlich zurück.
Es wurden 3,8 Milliarden FFP-2-Masken im Jahr 2021 importiert. Dies entspricht 46 Masken pro Einwohner.
Umsatz im 2. Quartal 2022 um 5,2 Prozent zum Vorjahresquartal gesunken – Zahl der Beschäftigten leicht gestiegen
Im Oktober 2022 fiel der Umsatz für Einzelhandelsunternehmen um 2,8 % niedriger aus als im Vormonat. Seit März ist er um 6,2 % gesunken, aber noch 1,8 % höher als vor der Pandemie.
Im Juli 2022 ist die Zahl der Verkehrstoten und Verletzten gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen
Umsatz liegt real 10,2 Prozent über dem Vorjahresmonat, aber 9,3 Prozent unter dem Niveau von Juli 2019
Um ungefähr +0,2 % im Vergleich zum Vormonat ist die Produktion im Produzierenden Gewerbe im Mai 2022 angestiegen.
Öffentlicher Schuldenstand steigt gegenüber dem Jahresende 2023 um 0,6 Prozent.
Die Sozialhilfeträger gaben 2020 insgesamt 14,4 Milliarden Euro netto für Sozialhilfeleistungen aus.
Umsatz der gewerblichen Wirtschaft im August 12,9 % über Vorkrisenniveau
Jeder 20. Mensch im Alter von 16 bis 74 Jahren in Deutschland ist offline und mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung hat keinen Zugang zum Internet.
Die Ferienzeit nutzen viele junge Menschen auch für die Fahrschule und die Führerscheinprüfung. Die Preise sind in den letzten Jahren jedoch deutlich gestiegen.
Statistiken über eine Statistik
Die Sozialhilfeausgaben sind im vergangenen Jahr um 6,5 Prozent gestiegen.
Im Jahr 2021 ist die Anzahl an Verletzten und Verstorbenen bei Verkehrsunfällen im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesunken.
Im 1. Quartal 2022 gab es 16,0 % mehr Umsatz in allen Gewerbegruppen und Gewerbezweigen.
Die Hersteller gewerblicher Produkte haben im August so hohe Preise für ihre Erzeugnisse verlangt wie nie.
Die großen Betriebe in Deutschland haben im Jahr 2023 erstmals einen Umsatz von gut 1,0 Billion Euro erwirtschaftet. Das waren 4,7 % mehr als im Jahr zuvor.
Im Jahr 2021 wurden 20 Prozent der AusländerInnen in Deutschland eingebürgert.
Großhandelspreise im September 2022: +19,9 % gegenüber September 2021
Im Jahr 2021 sind 27,3 % mehr Fluggäste in einen Flieger eingestiegen.
Erntemenge von Spargel ebenfalls rückläufig: -5 % gegenüber dem Vorjahr
Landwirtschaftsbetriebe erwarten niedrigste Freiland-Erdbeerernte seit 1995.
Übersterblichkeit in weiten Teilen Europas
Erwerbstätigenzahl 0,1 % höher als im Vormonat und 0,2 % unter dem Höchststand vom November 2019
Der Anteil der Frauen, die von eigener Erwerbstätigkeit leben, ist im Vergleich zum Jahr 2000 deutlich höher.
Erwerbstätigkeit Februar 2024: Leichter Aufwärtstrend setzt sich in Deutschland fort.
Baugenehmigungen für Wohnungen im Februar 2024: -18,3 % zum Vorjahresmonat
Umsatz um 9,9 Prozent höher als im Vorjahresmonat
Gästeübernachtungen sind im April 2024 um -7,4% zum Vorjahr gesunken.
Ferienzeit ist Reisezeit - und viele Urlauberinnen und Urlauber sehnen sich nach einer Fernreise.
Hauptauslöser der Überschuldung bei Singlehaushalten häufig Erkrankung, Sucht oder Unfall.
Abfallaufkommen erstmals seit 2013 unterhalb von 400 Millionen Tonnen.
Erzeugerpreise im August 2022 mehr als doppelt so hoch wie im Vorjahresmonat
30,3 % mehr Übernachtungen als im Vorjahresmonat, die Übernachtungszahlen sind aber noch 5,1 % unter dem Vorkrisenniveau vom Oktober 2019.
Ende 2020 lebten knapp 24,5 Millionen Menschen in kreisfreien Großstädten ab 100 000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Das waren rund 29,4 % der Gesamtbevölkerung.
Auftragsbestand im Juli 2022 um 0,7 Prozent gestiegen
Ein weiterer Anstieg bei Energiepreisen führt erneut zu einer hohen Inflationsrate.
Die Exporte im März 2022 betragen -3,3 % zum Februar 2022. Exporte nach Russland sind sogar um 62,3 % gegenüber dem Vormonat gesunken.
Fördersumme steigt um 3,6 % gegenüber dem Vorjahr auf 1 064 Millionen Euro. Zwei Drittel der Geförderten sind zwischen 20 und 30 Jahre alt. Erzieherinnen und Erzieher weiterhin meistgeförderter Beruf.
Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im Mai 2024 um 3,5 % höher als im Mai 2023.
China ist 2021 im sechsten Jahr in Folge Deutschlands wichtigster Handelspartner.
Im Jahr 2021 wurde 25 % weniger Plastikmüll exportiert als im Vorjahr.
Neuer Höchstwert: Fast 12 % der gesamten Stromeinspeisung im Jahr 2023 aus Photovoltaik.
Importpreise im Mai 2024: -0,4 % gegenüber Mai 2023
Im Oktober 2021 sind die Exporte aus Deutschland in die Staaten außerhalb der Europäischen Union (Drittstaaten) gegenüber September 2021 kalender- und saisonbereinigt um 3,3 % gestiegen.
Mehr als ein Viertel der Rentnerinnen und Rentner haben ein monatliches Nettoeinkommen von unter 1 000 Euro
Das Auto ist trotz Rückgang weiterhin das beliebteste Verkehrsmittel für mehrtägige Reisen.
20,3 % der Menschen in Deutschland leben allein. Der Anteil im Jahr 2023 deutlich über EU-Durchschnitt von 16,1 %.
Deutsche Wirtschaft stagniert
Drittmittelsumme pro Universitätsprofessur in vergangenem Jahr leicht gestiegen
Inflationsrate im August bei voraussichtlich 3,9 Prozent
Die Preissteigerung in Deutschland hat sich im Juni etwas verlangsamt.
Corona-Testungen und -Impfkampagne tragen maßgeblich zum Ausgabenanstieg bei, Ausgaben-Rückgang für 2023 voraussehbar.
Das DIW hat seine Konjunkturprognose gesenkt – Stagnation statt Aufschwung. Trotz steigender Exporte bleibt die Industrie schwach, und Experten warnen vor weiteren Rückschlägen.
Öffentliche Haushalte verbuchten 2019 Überschuss von fast 50 Milliarden Euro.
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ging von April bis Juni um 10,1 Prozent im Vergleich zum Vorquartal zurück, ...
Die Verkaufspreise im Großhandel sind im November 2021 um 16,6 % gegenüber November 2020 gestiegen.
Der Lkw-Maut-Fahrleistungsindex ist im Januar 2022 um -1,4 % zum Vormonat gesunken.
Bei stabiler Zuwanderung sinkt Bevölkerung in der EU bis 2070 voraussichtlich von 451 Millionen Menschen auf 432 Millionen
Das Auswärtige Amt hat Chinas Botschafter in Deutschland wegen eines Cyberangriffs auf das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie einbestellt. Lesen Sie nun ohne Paywall weiter!
Deutschland ist bei der Nutzung erneuerbarer Energien unter EU-Durchschnitt.
Über sieben Millionen Beschäftigte würden von einem Mindestlohn von zwölf Euro profitieren.
Die deutsche Wirtschaft ist im vergangenen Jahr etwas stärker gewachsen als zunächst angenommen - im vierten Quartal hat es allerdings einen herben Einbruch gegeben.
Mitten im Sommer beginnt in Deutschland die Hochsaison für Lebkuchen. 86.800 Tonnen des Weihnachtsgebäcks wurden 2023 produziert und weltweit exportiert. Doch der Trend zeigt leichte Einbußen gegenüber dem Vorjahr.
Zahl der Verkehrstoten 2022 gestiegen - Polizei registriert mehr Verletzte - Pedelecfahrer besonders gefährdet
und auf den niedrigsten Wert seit mehr als 20 Jahren gefallen
Inflation auf Rekordhoch. Deutschland mit Höchst-Inflation von 7,4 Prozent im April.
Die Ausgaben des Bundes sind zwischen 2005 und 2020 um mehr als die Hälfte gestiegen.
Die Zahl der monatlichen Verkehrstoten ist im Februar auf den tiefsten Stand seit der Wiedervereinigung gesunken.
Der Umsatz im Gastgewerbe ist im März 2023 gegenüber Februar 2023 kalender- und saisonbereinigt real (preisbereinigt) um 2,1 % und nominal (nicht preisbereinigt) um 1,0 % gesunken.
Wichtigste Exportgüter waren Kraftfahrzeuge und Maschinen – Warenexporte nach Russland um 34,5 % gesunken
Die hohe Inflation lässt die Reallöhne in Deutschland um mehr als vier Prozent schrumpfen
Zahl der im Verkehr verunglückten Kinder 2020 auf historischem Tiefstand
Die Inflation in Deutschland hat sich im November deutlich beschleunigt:
Die Konsumausgaben der privaten Haushalte sind 2020 um drei Prozent gesunken.
Die Verbraucherpreise sind zum Jahresende so stark gestiegen wie seit Juni 1992 nicht mehr:
In Deutschland leben mehr Frauen als Männer
Im Corona-Jahr 2020 sind Gesichtsschutzmasken im Wert von rund sechs Milliarden Euro nach Deutschland importiert worden. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, wurden die Artikel "fast ausschließlich" aus China eingeführt.
In Deutschland sind im vergangenen Jahr 13 Millionen Menschen armutsgefährdet gewesen.
Die Zahl der Beschäftigten in der Gastronomie ist wegen der Pandemie deutlich gesunken.
Summe auf 28 943 Euro öffentliche Schulden binnen Jahresfrist um 77,1 Milliarden Euro gestiegen.
Die hohe Inflation hat den Anstieg der Löhne im vergangenen Jahr komplett aufgezehrt.
Verglichen mit dem März 2020 setzten die Einzelhandelsunternehmen nach Angaben der Statistiker sogar 11,0 Prozent mehr um.
Die Verbraucherpreise in Deutschland steigen so stark wie seit fast drei Jahrzehnten nicht mehr:
Exporte nach Russland im Oktober 2022 um 59,5 % niedriger als im Vorjahresmonat