Mehr Ärzte, weniger Patienten: Krankenhauszahlen zeigen ungewöhnliche Entwicklung (Kommentar)
In Deutschlands Kliniken wächst das Personal schneller als die Patientenzahl. Experten sehen Effizienzgewinne – andere warnen vor Fehlinterpretationen.
In Deutschlands Kliniken wächst das Personal schneller als die Patientenzahl. Experten sehen Effizienzgewinne – andere warnen vor Fehlinterpretationen.
Die Inflation in Deutschland zieht erneut an. Im September stiegen die Preise um 2,4 Prozent – vor allem Mieten, Versicherungen und Alltagsgüter treiben die Teuerung. Experten mahnen zur Ruhe.
Zahl der Studierenden in Deutschland zum zweiten Mal in Folge gesunken
In Deutschland leben mehr Frauen als Männer
Herstellung von Schokolade in Deutschland legt zu
Eine Ursache für die Beschäftigungszunahme im Jahr 2023 war die Zuwanderung ausländischer Arbeitskräfte
Nullwachstum im Sommer: Das BIP stagniert, Exporte sinken, Investitionen allein reichen nicht. Deutschland droht den Anschluss zu verlieren.
Zum 75. Jubiläum des Bundesamts für Verfassungsschutz kündigt Innenminister Alexander Dobrindt eine tiefgreifende Neuausrichtung an. Angesichts wachsender Gefahren soll der Inlandsgeheimdienst „aktiver Abwehrdienst“ werden.
Seit zehn Jahren tritt Deutschland bei der Gleichstellung in Führungspositionen auf der Stelle. Nur 29,1 Prozent der Chefs sind Frauen – deutlich unter EU-Schnitt. Gewerkschaften und Forscherinnen sehen strukturelle Ursachen und fordern politische Konsequenzen.
Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland sind im dritten Quartal von Juli bis September weiter stark gesunken. Die Preise gingen im Schnitt um 10,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal zurück
Was essen Sie an Weihnachten?
Allerdings gibt es große regionale Unterschiede bei den Teenagergeburten
Zahl von Schulanfängern auf höchstem Stand seit 20 Jahren
Die Verkaufspreise im Großhandel waren im Juli 2024 um 0,1 % niedriger als im Juli 2023. Im Juni 2024 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei -0,6 % gelegen, im Mai 2024 bei -0,7 %.
Umsatz und Beschäftigung steigen, und die Zahl der Auszubildenden zur Bestattungsfachkraft erreicht einen Rekordwert.
Die Inflationsrate steigt im August voraussichtlich auf 7,9 Prozent
Die Reinerträge der Arztpraxen in Deutschland sind 2022 deutlich gesunken. Steigende Aufwendungen belasten die Praxen – sowohl bei Ärzten als auch Zahnärzten und Psychotherapeuten. Wie hoch die Verluste ausfielen, lesen Sie hier.
Ende 2023 haben in Deutschland 84,7 Millionen Menschen gelebt- Nettowachstum von 0,3 Millionen
Das BKA warnt vor wachsender Organisierter Kriminalität und einem drastischen Anstieg harter Drogen in Deutschland. Innenminister Dobrindt spricht von einem „massiven Drogenproblem“ – und macht das Cannabis-Gesetz mitverantwortlich.
Ursache sind im Wesentlichen steigende Zinszahlungen für Staatsschulden, Sozialversicherung und Kommunen
Umsatz im 2. Quartal 2022 um 5,2 Prozent zum Vorjahresquartal gesunken – Zahl der Beschäftigten leicht gestiegen
Es wurden 3,8 Milliarden FFP-2-Masken im Jahr 2021 importiert. Dies entspricht 46 Masken pro Einwohner.
Absturz der Baugenehmigungen hält an
Die Sozialhilfeträger gaben 2020 insgesamt 14,4 Milliarden Euro netto für Sozialhilfeleistungen aus.
Die deutsche Industrie kämpft weiterhin mit einer schwachen Auftragslage. Besonders der sonstige Fahrzeugbau verzeichnet starke Rückgänge. Hoffnung machen lediglich einzelne Branchen und die Nachfrage aus dem Inland.
Bildung im Fokus: 185 Milliarden Euro für Schulen, Kitas und Hochschulen
Im Juli 2022 ist die Zahl der Verkehrstoten und Verletzten gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen
5,5 Millionen Menschen konnten 2022 aus Geldmangel ihre Wohnung nicht angemessen heizen
Besonders China schwächelt als Abnehmer. Die USA bleiben wichtigster Handelspartner. Wie reagiert die deutsche Wirtschaft auf diese Entwicklung?
Die Autodichte in Deutschland hat einen neuen Rekord erreicht. Mit 580 Autos pro 1000 Einwohner und einem bundesweiten Bestand von 49,1 Millionen Pkw bleibt der Trend steigend.
Aus tausend Rotfichten zusammengesteckt Dortmund mit größtem Weihnachtsbaum
Die Sozialhilfeausgaben sind im vergangenen Jahr um 6,5 Prozent gestiegen.
Umsatz der gewerblichen Wirtschaft im August 12,9 % über Vorkrisenniveau
Schwedische Kronprinzessin Victoria zu Besuch in Deutschland eingetroffen
Jeder 20. Mensch im Alter von 16 bis 74 Jahren in Deutschland ist offline und mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung hat keinen Zugang zum Internet.
Die Ferienzeit nutzen viele junge Menschen auch für die Fahrschule und die Führerscheinprüfung. Die Preise sind in den letzten Jahren jedoch deutlich gestiegen.
Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) gab für Bremen und Hamburg Sturmflutwarnungen heraus.
Am 29.Februar Geborene haben es nicht leicht: Der 28.2. ist zu früh und der 1.3. ist zu spät zum feiern - gibt es sie überhaupt?
Die großen Betriebe in Deutschland haben im Jahr 2023 erstmals einen Umsatz von gut 1,0 Billion Euro erwirtschaftet. Das waren 4,7 % mehr als im Jahr zuvor.
Deutschlands Exporte sind im Juni erneut gesunken, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Die Ausfuhren gingen sowohl im Monats- als auch im Jahresvergleich deutlich zurück.
Im August sanken die Erzeugerpreise für landwirtschaftliche Produkte deutlich. Besonders die Preise für Kartoffeln und Getreide brachen ein.
Der Einzelhandelsumsatz ist im Vergleich zum Vormonat um 1,9 Prozent gestiegen
Die Inflationsrate in Deutschland wird im November 2023 voraussichtlich +3,2 % betragen
Umsatz liegt real 10,2 Prozent über dem Vorjahresmonat, aber 9,3 Prozent unter dem Niveau von Juli 2019
Deutschlands Wirtschaft bleibt in der Krise: Zwei Jahre in Folge sinkt die Wirtschaftsleistung. Industrie und Baugewerbe bremsen das Wachstum, während die hohen Energiekosten und internationale Konkurrenz den Druck verstärken.
Im 1. Quartal 2022 gab es 16,0 % mehr Umsatz in allen Gewerbegruppen und Gewerbezweigen.
Mai 2024: 4,1 % mehr Übernachtungen als im Vorjahresmonat
Im Oktober 2022 fiel der Umsatz für Einzelhandelsunternehmen um 2,8 % niedriger aus als im Vormonat. Seit März ist er um 6,2 % gesunken, aber noch 1,8 % höher als vor der Pandemie.
Im Jahr 2021 wurden 20 Prozent der AusländerInnen in Deutschland eingebürgert.
Offitiell wurden 106.000 Fälle bekannt - und die Dunkelziffer?
Öffentlicher Schuldenstand steigt gegenüber dem Jahresende 2023 um 0,6 Prozent.
Die deutsche Wirtschaft ist im zweiten Quartal 2025 leicht geschrumpft. Hinter dem Rückgang des BIP stehen sinkende Investitionen – ein beunruhigender Trend trotz stabilen Konsums.
Statistiken über eine Statistik
Um ungefähr +0,2 % im Vergleich zum Vormonat ist die Produktion im Produzierenden Gewerbe im Mai 2022 angestiegen.
Die deutsche Wirtschaft bleibt auf Talfahrt: Das Bruttoinlandsprodukt sank im vierten Quartal 2024 um 0,2 Prozent – und das sogar stärker als zunächst geschätzt. Ökonomen schlagen Alarm: Eine Trendwende ist nicht in Sicht, stattdessen drohen neue Belastungen.
54 Objekte in Hamburg, Niedersachsen, Hessen, Baden-Württemberg, Bayern, Berlin und Nordrhein-Westfalen wurden durchsucht.
Das Bruttoinlandsprodukt ist im 2. Quartal 2024 um 0,1 % gefallen. Trotz eines leichten Anstiegs zu Jahresbeginn bleibt die deutsche Wirtschaft unter Druck. Die Generalrevision der VGR bringt zudem neue Einblicke. Lesen Sie weiter für alle Details.
Deutschlands Exporte im Mai erneut gesunken. Die deutschen Ausfuhren gingen gegenüber April um 1,4 Prozent zurück
Baugenehmigungen für Wohnungen im Februar 2024: -18,3 % zum Vorjahresmonat
Im Jahr 2021 ist die Anzahl an Verletzten und Verstorbenen bei Verkehrsunfällen im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesunken.
Erntemenge von Spargel ebenfalls rückläufig: -5 % gegenüber dem Vorjahr
Landwirtschaftsbetriebe erwarten niedrigste Freiland-Erdbeerernte seit 1995.
Ohne Zuwanderung würde der deutsche Arbeitsmarkt kollabieren: In vielen Berufen mit akutem Fachkräftemangel sind Menschen mit Einwanderungsgeschichte überrepräsentiert. Besonders hoch ist ihr Anteil im Baugewerbe, in der Gastronomie und in der Pflege.
Der Bauhauptgewerbe-Sektor leidet unter einem deutlichen Rückgang der Aufträge im Juli 2023. Besonders der Hochbau verzeichnet einen drastischen Einbruch.
Besonders hoch waren die Einbrüche in den Lockdown-Monaten April 2020 und Dezember 2020 mit minus 75 Prozent beziehungsweise minus 71 Prozent.
Gästeübernachtungen sind im April 2024 um -7,4% zum Vorjahr gesunken.
Der Anteil der Frauen, die von eigener Erwerbstätigkeit leben, ist im Vergleich zum Jahr 2000 deutlich höher.
Ferienzeit ist Reisezeit - und viele Urlauberinnen und Urlauber sehnen sich nach einer Fernreise.
Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch mitteilte, meldeten die deutschen Amtsgerichte 2020 insgesamt 15.841 Firmenpleiten.
Der FC Bayern greift nach dem nächsten Rekord: Mit einem Sieg bei Union Berlin kann das Team von Vincent Kompany den legendären Bundesliga-Startrekord von Pep Guardiola einstellen – und die perfekte Saisonbilanz fortsetzen.
Am 15. Mai 2022 lebten fast 17.000 Hundertjährige in Deutschland. Beeindruckende 59 % von ihnen residieren noch in ihren eigenen vier Wänden. Ein erstaunlicher Einblick in das Altern in Deutschland.
Umsatz um 9,9 Prozent höher als im Vorjahresmonat
Abfallaufkommen erstmals seit 2013 unterhalb von 400 Millionen Tonnen.
Hauptauslöser der Überschuldung bei Singlehaushalten häufig Erkrankung, Sucht oder Unfall.
Menge der versteuerten Zigaretten steigt erstmals seit 2019
Erwerbstätigkeit Februar 2024: Leichter Aufwärtstrend setzt sich in Deutschland fort.
Alkoholfreies Bier erlebt in Deutschland einen beispiellosen Boom! In den letzten zehn Jahren hat sich die Produktion mehr als verdoppelt. Warum immer mehr Deutsche auf die alkoholfreie Variante setzen, erfahren Sie hier.
Inflation schwächt sich im Oktober auf 3,8 Prozent ab
Erwerbstätigenzahl 0,1 % höher als im Vormonat und 0,2 % unter dem Höchststand vom November 2019
Im Jahr 2023 stiegen die Kindeswohlgefährdungen auf einen Höchststand von 67.300 Fällen. Erfahren Sie, welche Ursachen und Konsequenzen dies hat.
Verglichen mit dem März 2020 setzten die Einzelhandelsunternehmen nach Angaben der Statistiker sogar 11,0 Prozent mehr um.
Ende 2024 erhielten in Deutschland zehn Prozent weniger Menschen Asylbewerberleistungen. Die Türkei, Syrien und Afghanistan stellten die größten Gruppen.
Die Industrieproduktion hat ihre Talfahrt im November fortgesetzt. Im Vergleich zum Oktober ging sie um 0,7 Prozent zurück - das war der sechste Rückgang in Folge,
Erzeugerpreise im August 2022 mehr als doppelt so hoch wie im Vorjahresmonat
Übersterblichkeit in weiten Teilen Europas
Fördersumme steigt um 3,6 % gegenüber dem Vorjahr auf 1 064 Millionen Euro. Zwei Drittel der Geförderten sind zwischen 20 und 30 Jahre alt. Erzieherinnen und Erzieher weiterhin meistgeförderter Beruf.
Auftragsbestand im Juli 2022 um 0,7 Prozent gestiegen
Erfreuliche Entwicklung auf Deutschlands Straßen: Die Zahl der Verkehrstoten und Verletzten ist im September 2024 im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Insgesamt starben 283 Menschen, 27 weniger als im gleichen Zeitraum 2023.
Trotz jahrelanger Rückgänge steigen die Suizidzahlen in Deutschland wieder leicht an – besonders betroffen sind ältere Menschen. Ein bedrückender Überblick über eine stille Krise.
Ende 2020 lebten knapp 24,5 Millionen Menschen in kreisfreien Großstädten ab 100 000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Das waren rund 29,4 % der Gesamtbevölkerung.
Seit dem WM-Sieg 2014 stiegen Deutschlands Exporte nach Brasilien um 24,5 %. Besonders Fahrzeuge und Kaffeeimporte treiben das Handelsvolumen an. Lesen Sie jetzt mehr über die aktuellen Entwicklungen.
Die staatliche Beteiligung an den Gesundheitsausgaben ist 2023 um über 30 Prozent gesunken. Die Folge: Privathaushalte und Unternehmen tragen die wachsende Last – mit spürbaren Folgen für Millionen Menschen.
Tourismus-Boom: Deutschland verzeichnet Rekord bei Übernachtungen
Deutsche Exporte in den Iran gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 22,1 % gestiegen, Importe aus dem Iran um 13,1 % gesunken.
Verringerte Zuwanderung aus Syrien, Afghanistan, der Türkei und der Europäischen Union
Die Exporte im März 2022 betragen -3,3 % zum Februar 2022. Exporte nach Russland sind sogar um 62,3 % gegenüber dem Vormonat gesunken.
Ein weiterer Anstieg bei Energiepreisen führt erneut zu einer hohen Inflationsrate.
Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im Mai 2024 um 3,5 % höher als im Mai 2023.
20,3 % der Menschen in Deutschland leben allein. Der Anteil im Jahr 2023 deutlich über EU-Durchschnitt von 16,1 %.
Das Auto ist trotz Rückgang weiterhin das beliebteste Verkehrsmittel für mehrtägige Reisen.