Olaf Scholz empfängt neuen NATO-Generalsekretär Mark Rutte
Im Zentrum des Gesprächs stehen wichtige sicherheitspolitische Themen im euro-atlantischen Raum.
Im Zentrum des Gesprächs stehen wichtige sicherheitspolitische Themen im euro-atlantischen Raum.
Jens Stoltenberg, der langjährige NATO-Generalsekretär, wurde von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit dem Großkreuz des Verdienstordens geehrt. Stoltenbergs Verdienste um die transatlantische Sicherheit und die NATO während seiner Amtszeit sind von historischer Bedeutung.
Stoltenberg lädt die Nato-Partner und Russland zu einem neuen Gespräch ein.
Pentagonchef Llloyd Austin dankte Stoltenberg für seinen "weiteren Einsatz".
Dabei dürfte es vor allem um den Flüchtlingskonflikt mit Belarus gehen.
Sein Lebensweg und seine politische Karriere sind beeindruckend und zeigen seine tiefgehende Verpflichtung ...
Der Nato-Generalsekretär sagt den Besuch in Berlin kurzfristig ab.
Stoltenberg sichert Schweden die Unterstützung bereits vor ihrem Nato-Beitritt zu.
Stoltenberg sieht einen "dringenden Bedarf" an mehr Waffen für Kiew.
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat "ernsthafte Bedenken" mit Blick auf das Mitgliedsland Türkei geäußert. Es gebe im Bündnis "schwerwiegende Differenzen" mit Ankara ...
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg fordert die Respektierung des Präsidentschaftwahl-Ergebnisses
Nato-Generalsekretär Stoltenberg sieht einen "Grund zu vorsichtigem Optimismus" in der Ukraine-Krise.
Ankara habe "legitime Bedenken" geltend gemacht. "Es geht um Terrorismus. Es geht um Waffenexporte", ...
Der Nato-Generalsekretär Stoltenberg bleibt wegen des Ukraine-Krieges ein Jahr länger im Amt.
Nato-Generalsekretär warnt Russland und Belarus vor Destabilisierung an Ostflanke
Das westliche Militärbündnis Nato hat die radikalislamischen Taliban aufgefordert, die laufenden Evakuierungen aus Afghanistan nicht zu behindern.
"Wir haben die Verantwortung, dafür zu sorgen, dass dieser Konflikt nicht über die Ukraine hinaus eskaliert", ...
Trump hatte vor dem Telefonat angekündigt, er wolle von der Allianz verlangen, dass sie sich "viel mehr" als bislang im Friedensprozess für den Nahen Osten engagiere
... "wie entscheidend es ist, das wir unsere militärische Unterstützung ausbauen", sagte Stoltenberg
Stoltenberg ruft Russland im Ukraine-Konflikt zum Einlenken auf.
Jens Stoltenberg hält einen Angriff Russlands auf die Ukraine für wahrscheinlich.
"Russlands bedeutende militärische Aufrüstung ist unbegründet, unerklärt und tief beunruhigend", sagte der Nato-Chef. Moskau habe Tausende kampfbereite Truppen an die ukrainische Grenze entsandt - "die größte Mobilisierung russischer Truppen seit der illegalen Annexion der Krim im Jahr 2014".
Nato-Generalsekretär fordert von Deutschland Erhöhung der Verteidigungsausgaben
Nato-Generalsekretär Stoltenberg erwartet einen langen "Abnutzungskrieg" in der Ukraine.
Wegen des russischen Angriffs auf die Ukraine verstärkt die Nato den Schutz ihrer östlichen Mitglieder.
Die Nato will künftig angesichts möglicher neuer Bedrohungen durch Russland stärker in der Arktis aktiv werden.
Der Garant für "Stabilität an der Spitze des Bündnisses in einer herausfordernden Zeit" will im Herbst aufhören.
Der 57-jährige Rutte tritt am 1. Oktober die Nachfolge des Norwegers Jens Stoltenberg an
Er pocht in Ankara auf raschen Nato-Beitritt Finnlands und Schwedens
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat Russland nach dem Auffliegen mutmaßlicher Spione bei dem Militärbündnis "bösartige Aktivitäten" vorgeworfen.
Für den Beitritt Schwedens fehlen bislang noch die Zustimmungen der Türkei und Ungarns.
Die Nato rechnet in den kommenden Monaten mit verstärkten russischen Angriffen auf die Ukraine.
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat bekräftigt, dass die westliche Allianz einen offenen Krieg mit Russland verhindern will.
Nach neuem Kostenschlüssel steigt Deutschlands Anteil an den Nato-Gemeinschaftsausgaben ab 2021 von 14,8 auf 16,35 Prozent, der der USA sinkt von 22,1 Prozent auf 16,35 Prozent. Deutschland war bisher schon der zweitgrößte Beitragszahler unter den 29 Nato-Staaten
Jetzt müssen Verträge mit Industriefirmen über die Produktion von Waffen und Munition geschlossen werden.
Die russischen Truppenverlegungen in das Grenzgebiet sorgen für große Besorgnis in der Ukraine wie auch im Westen. Nach Angaben der Regierung in Kiew hat Russland inzwischen 41.000 Soldaten an der Grenze zusammengezogen.
Stoltenberg schlägt den 12. Januar für das Treffen des Nato-Russland-Rates vor.
Es wurden schon 230 Panzer geliefert - Frühlingsoffensive
Die Nato droht Russland bei einem Chemiewaffen-Einsatz mit "schwerwiegenden Konsequenzen".
Geeint und entschlossen haben sich NATO und EU auf der 58. Münchner Sicherheitskonferenz gegenüber Russland gezeigt.
Laut Stoltenberg sei Russland eine "direkte Bedrohung" für die Nato.
Stoltenberg: Nato rechnet nicht mit großen russischen Durchbrüchen
Seibert hatte in Berlin mitgeteilt, Nawalny sei "zweifelsfrei" mit einem chemischen Nervenkampfstoff vergiftet worden. Die Substanz der Nowitschok-Gruppe wurde durch ein Speziallabor der Bundeswehr nachgewiesen.
Unser Bekenntnis zu Artikel 5 des Washingtoner Vertrags ist unumstößlich. Wir stehen vereint, um alle Verbündeten zu schützen und zu verteidigen.
Die EU und die Nato haben Russland aufgefordert, das Getreideabkommen mit der Ukraine vollständig umzusetzen.
"Welt am Sonntag": Nato-Chef lobt Deutschlands Waffenlieferungen an die Ukraine
Stoltenberg äußert Vorbehalte gegen europäische Verteidigungsgemeinschaft.
Die EU und Nato wollen angesichts der "hybriden Bedrohungen" noch enger kooperieren.
Die Nato warnt vor einem "groß angelegten Angriff" Russlands auf die Ukraine.
Nato bekräftigt angesichts von Eskalation in Syrien ihre Solidarität mit Türkei. Russland steht weiterhin hinter Assad.
Die Wiederherstellung und Erweiterung der industriellen Basis sei nötig, um Lieferungen an die Ukraine zu erhöhen und die eigenen Bestände aufzufüllen
aus China. Das ist hier die Frage! - Stoltenberg "zunehmend besorgt" über chinesische Waffen für Russland
Die meisten Nato-Staaten (23 von 32) erreichen 2024 das Zwei-Prozent-Ziel, so auch Deutschland
On 18-19 November 2021, the NATO Secretary General, Mr. Jens Stoltenberg, will be in Berlin, Germany.
Stoltenbergs Appell an USA und Europäer: "zusammen sicherer und stärker"
Nato warnt Taliban vor Behinderung von Evakuierungsmaßnahmen
Die Nato aktiviert die Abwehr gegen einen möglichen Angriff Russlands mit Atomwaffen.
Stoltenberg: Lukaschenko setzt die Leben von Flüchtlingen aufs Spiel.
Der Nato-Generalsekretär sieht ein "reales" Risiko für einen neuen Konflikt in der Ukraine.
Merkel nennt die Entwicklung an den östlichen EU-Außengrenzen "besorgniserregend".
Stoltenberg wirft Russland wegen weiterer Militärübungen Wortbruch vor.
Die Nato will "weit über 300.000" Soldaten in die erhöhte Bereitschaft versetzen.
Nato geht von ukrainischer Rakete aus und sieht keinen Angriff auf Polen
Erdogan lenkt in der letzten Sekunde ein
Die Nato warnt Russland vor einer "Provokationen" an der Grenze zur Ukraine.
"Macron hat ja drastische Worte gewählt, das ist nicht meine Sicht der Kooperation in der Nato", kritisierte die Kanzlerin. "Die transatlantische Partnerschaft ist unabdingbar für uns." Ihrer Ansicht nach gebe es viele Bereiche, in denen die Allianz gut arbeite
"Wir stehen zusammen, um die Ukraine zu unterstützen", sagte Nato-Generalsekretär ...
Finnland ist nach jahrzehntelanger Bündnisfreiheit nun 31. Nato-Mitglie
Erdogan wies jegliche Schuldzuweisungen zurück. "Es liegt jenseits von Vernunft und Verständnis, dass ein Verbündeter und ein Nachbarland die Türkei beschuldigt, für die Welle illegaler Migration verantwortlich zu sein", sagte Erdogan.
Stoltenberg ist "zuversichtlich", dass die Nato hinsichtlich einer Bewerbung Finnlands ...
Stoltenberg: Peking "heizt" durch Unterstützung Russlands Krieg in der Ukraine an
Die Nato verlegt Einheiten der Eingreiftruppe an die Ostflanke.
Der Nato-Generalsekretär verurteilt den russischen Angriff auf das Akw in der Ukraine. TopNews
Vor dem Hintergrund des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine hat die Nato einen Rüstungsdeal im Wert von ...
Bachmut ist von geringer strategischer Bedeutung - eine Einnahme hätte für Moskau demnach vor allem symbolischen Wert.
Die Nato erwartet weitere Angriffe Russlands in der Ukraine.
Nato sichert Ukraine massive Unterstützung zu - China im Fokus der Kritik
Russland und die Ukraine haben in der Nacht zum Samstag gegenseitige Angriffe auf Energieinfrastruktur verübt.
Nach den USA erlaubt auch Deutschland der Ukraine den Einsatz gelieferter Waffen gegen Ziele im russischen Grenzgebiet zur Region Charkiw.
Laut dem Nato-Generalsekretär scheint Russland seine Truppen noch zu verstärken.
Allerdings begünstigten die deutlichen Wirtschaftseinbrüche wegen der Corona-Krise Anstiege bei dem Prozentziel. Deutschland blieb mit 1,56 Prozent dennoch weiter klar unter der Vorgabe.
Die "souveräne Entscheidung" des türkischen und des ungarischen Parlaments zur Aufnahme Schwedens und Finnlands steht aber noch aus.
Selenskyjs erster Nato-Besuch seit Beginn des russischen Angriffskrieges
USA verurteilen russische Angriffe auf zivile Ziele als "barbarisch"
Selenskyj mit militärischen Ehren im Kanzleramt empfangen
Was soll passieren, wenn sich die USA aus der Nato zurückzieht? - Nato-Plan: Berlin sieht 100 Milliarden Euro für die Ukraine skeptisch
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat die Forderung Russlands, einen möglichen Beitritt der Ukraine zu dem Militärbündnis auszuschließen, zurückgewiesen.
Die Ukraine hat von der Nato Patriot-Luftabwehrsysteme gefordert, wie sie unter anderem Deutschland hat.
Nato-Generalsekretär: Ukrainische Gegenoffensive kommt voran
Biden telefoniert mit westlichen Verbündeten über Ukraine-Hilfen
Stoltenberg: Nato-Länder wollen Ukraine mehr Luftabwehrsysteme bereitstellen
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg
Wegen der Spannungen mit Russland verstärken eine Reihe von Nato-Mitgliedstaaten ihre Militärpräsenz in Osteuropa:
Türkei gibt überraschend grünes Licht für Nato-Beitritt Schwedens und Finnlands
Deutschland ermöglicht Lieferung von Panzern an Ukraine.
Die Außenminister der Nato-Staaten beraten ab Dienstag in Lettland über Bedrohungen an der Ostflanke der Militärallianz.