Suu Kyi zu weiteren sieben Jahren Haft verurteilt
Menschenrechtsgruppen haben die Verhandlung gegen Suu Kyi als Schauprozess verurteilt.
Menschenrechtsgruppen haben die Verhandlung gegen Suu Kyi als Schauprozess verurteilt.
In Myanmar ist die entmachtete De-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi erstmals seit dem Militärputsch vor einem Monat in der Öffentlichkeit erschienen.
Suu Kyi wurde in Myanmar wegen weiteren Vorwürfen zu vier Jahren Haft verurteilt.
Nach der Verurteilung der Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi hat die Militärjunta in Myanmar die Haftstrafe von vier auf zwei Jahre verkürzt.
Myanmar: Partei NLD fürchtet um Leben von entmachteter Regierungschefin Suu Kyi
Suu Kyi plädiert in Prozess wegen Aufruhrs in Myanmar auf nicht schuldig.
Die EU spricht sich nach dem Massaker an Zivilisten für ein Waffenembargo gegen Myanmar aus.
Das Urteil in dem Korruptionsprozess gegen Aung San Suu Kyi wurde vertagt.
Das Drame um Suu Kyi findet kein Ende. Suu wegen Korruption zu fünf weiteren Jahren Haft verurteilt.
Die Militärjunta in Myanmar hat die von ihr entmachtete De-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi wegen Korruption angeklagt.
Myanmars Ex-Regierungschefin Suu Kyi wurde in Einzelhaft verlegt.
Ein für Montag erwartetes weiteres Urteil gegen die entmachtete De-facto-Regierungschefin von Myanmar, Aung San Suu Kyi, ist erneut verschoben worden.
Die UN-Menschenrechtskommissarin Michelle Bachelet hat die Verurteilung der Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi in Myanmar scharf kritisiert.
Myanmars entmachtete De-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi ist am Montag zu vier Jahren Haft verurteilt worden.
Die Militärjunta in Myanmar hat die Freilassung von fast 6000 Häftlingen angekündigt, darunter eine frühere britische Botschafterin, ein japanischer Dokumentarfilmer und ein australischer Berater der gestürzten Regierung von Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi.
Seit dem Putsch sind mehr als 3100 Menschen getötet und über 20.000 festgenommen worden.
VIm südostasiatischen Myanmar wird am Dienstag ein erstes Urteil gegen die entmachtete De-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi erwartet.
Staatsmedien: Suu Kyi soll einen Prozess wegen Wahlbetrugs gemacht werden.
Suu Kyi muss sich in Myanmar auch wegen Korruption vor Gericht verantworten
Die Teilnehmerzahl bei den Protesten am Montag in Rangun, der größten Stadt des Landes, lag laut manchen Schätzungen bei mehreren hunderttausend. In Myanmars zweitgrößter Stadt Mandalay versammelten sich am Montag ebenfalls tausende Menschen.
Militärjunta in Myanmar lässt zahlreiche politische Gefangene frei.
"Das Schweigen ist der lauteste Schrei gegen die Soldaten und ihre blutige Repression"
Biden sagte am Mittwoch im Weißen Haus, den Generälen werde der Zugriff auf Vermögen Myanmars in den USA im Wert von einer Milliarde Dollar (rund 827 Millionen Euro) verwehrt.
Angesichts des zunehmend gewaltsamen Vorgehens der Militärjunta gegen die Proteste in Myanmar haben am Dienstag zahlreiche Bewohner Yangons die Stadt verlassen.
Die Militärchefs von einem Dutzend Ländern, darunter die USA und Deutschland, haben die Gewalt der Militärjunta in Myanmar gegen Zivilisten gemeinsam verurteilt.
In einer am Donnerstag verabschiedeten Erklärung forderten die Ratsmitglieder die "Freilassung aller Inhaftierten", wie es aus Diplomatenkreisen hieß.
Die EU verurteilte "die schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen" in Myanmar erneut auf das Schärfste.
Russischer Außenminister zu Gesprächen mit Junta in Myanmar eingetroffen
UN-Rechtsexperten befürchten, dass weitere Todesurteile vollstreckt werden könnten.
Gemeinsame Erklärung der G7-Außenminister zum Putsch in Myanmar: "Wir rufen das Militär auf, den Ausnahmezustand sofort zu beenden."
In Myanmar sind am Sonntag erneut tausende Menschen gegen die Militärjunta auf die Straße gegangen und riefen zu einer Frühlingsrevolution auf.
Die UN-Generaldebatte in New York geht am Montag ohne die Teilnahme der Machthaber von Afghanistan und Myanmar zu Ende.
Dazu zählten mehr als 540 außergerichtliche Tötungen, zehn in Gewahrsam verstorbene Gefangene, Folter, illegale Festnahmen und unverhältnismäßige Gewaltanwendung gegen friedliche Proteste.
Myanmars Protestbewegung nimmt Abschied von getöteter Demonstrantin
Knapp vier Wochen nach dem Militärputsch in Myanmar gehen die Sicherheitskräfte immer gewaltsamer gegen die Straßenproteste vor.
Die Polizei habe mit scharfer Munition geschossen, verlautete aus Krankenhauskreisen.
Am Samstag wurden in der zweitgrößten Stadt Mandalay mindestens zwei Menschen durch Schüsse der Sicherheitskräfte getötet.
Laut den Vereinten Nationen waren auch Kinder unter den Opfern. Aus Anlass einer Militärparade zum Tag der Armee hatte die Protestbewegung zu neuen Demonstrationen aufgerufen.
Inhaftierte Friedensnobelpreisträgerin Mohammadi zeigt sich in Rede in Oslo unbeugsam
Auch zwei Jahre nach dem Militärputsch hält der Terror gegen Journalistinnen und Journalisten in Myanmar unvermindert an.
Mehr als 50 Journalisten in Haft