85 US-Wissenschaftler werfen der Regierung von Donald Trump vor, mit einem Klimabericht bewusst Fakten zu verfälschen. Die Forscher sprechen von einer „Parodie der Wissenschaft“ und sehen Parallelen zur Tabakindustrie.
Eine internationale Studie zeigt: Der Klimawandel macht Hitzewellen mit Waldbränden in Spanien und Portugal 40 Mal wahrscheinlicher und deutlich intensiver. Forscher sprechen von einer alarmierenden Entwicklung.
Ella Seidel startet furios, doch extreme Hitze und schwindende Kräfte stoppen die 20-Jährige in Cincinnati. Trotz Achtelfinal-Aus darf sie mit Blick auf die US Open optimistisch bleiben.
Jonas Vingegaard siegt trotz Sturz auf der ersten Bergetappe der Vuelta und erobert das Rote Trikot. Rivalen wie Philipsen verlieren massiv, Ciccone bleibt knapp dran.
Eisige Temperaturen von minus zwölf Grad verändern den Ablauf der Vereidigung: Donald Trump wird am Montag im Inneren des Kapitols vereidigt. Der 78-jährige Republikaner beginnt seine zweite Amtszeit als ältester US-Präsident in der Geschichte.
Deutschland steht vor einer intensiven Hitzewelle mit Temperaturen nahe der 40-Grad-Marke. Der DWD warnt vor hoher Wärmebelastung – auch Gewitter und Waldbrandgefahr nehmen zu.
Die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) hat angesichts der für das Wochenende erwarteten sommerlichen Temperaturen vor kühlen Gewässern gewarnt.
Am Wochenende sind noch viele Wolken unterwegs. Sie haben weitere Schauer und Gewitter an Bord, doch bleibt die Unwettergefahr dabei gering. Die Höchstwerte liegen je nach Sonnenschein knapp unter oder etwas über 25 Grad.
Die neue Woche startet kühl und wechselhaft. Ein Hoch streckt jedoch schon seine Fühler aus. Anschließend ist sogar eine Hitzeüberraschung möglich. Wenn sie kommt, dann aber nicht allein.
Kaltes und ruhiges Hochdruckwetter dominiert am Wochenende. Die Sonne verteilt sich dabei jedoch nicht gerecht, sodass es nur regional freundlich wird.
Im Osten der Antarktis sind in den vergangenen Tagen ungewöhnlich hohe Temperaturen gemessen worden, die Experten zufolge mehr als 30 Grad Celsius höher waren als für die Jahreszeit üblich.
Trockene und kalte arktische Luft bestimmt weiterhin das Wetter in Deutschland. Hoch HELIDA sorgt dabei für viel Sonnenschein. Besonders in den Nächten geht es mit den Temperaturen deutlich abwärts.
In den nächsten Tagen geht es mit den Temperaturen steil bergauf. Ein Hoch bringt vorübergehend ruhiges und meist trockenes Wetter. Neue Tiefs sind jedoch bereits in Sicht.
Die Arbeitswoche geht mit ruhigem, kaltem und meist sonnigem Wetter zu Ende. Danach übernehmen voraussichtlich Tiefdruckgebiete mit viel Wind und Regen die Wetterherrschaft.
Australien hat mit 41,6 Grad Celsius die höchste jemals im Winter gemessene Temperatur erreicht. Der Rekord, der die Auswirkungen des Klimawandels verdeutlicht, wurde an der Nordwestküste des Landes verzeichnet.
Regen und Wind prägen die neue Woche. Spannend wird es ab dem Wochenende, wenn ein kleines Tief für Furore sorgt und sogar Schneeflocken nicht ausgeschlossen sind.
Besonders der Süden präsentiert sich in den kommenden Tagen sommerlich. Im Norden ist es insgesamt kühler und zeitweise ziehen Schauer durch. Zur Wochenmitte steigt regional das Gewitterrisiko wieder deutlich an.
Eine Luftmassengrenze bringt in der Landesmitte viel Regen. Nördlich davon herrscht wechselhaftes Schauerwetter, im Süden ist es dagegen noch freundlich und warm. Am Freitag ziehen dort nach heißem Start kräftige Gewitter durch.
Das Wochenende zeigt sich abgesehen von ein paar Schauern noch überwiegend freundlich und mild. Neue Tiefs stehen allerdings bald schon wieder vor der Tür.
Nach unbeständigen Tagen übernimmt in der zweiten Wochenhälfte ein mächtiges Hoch unser Wetter. Dies ist jedoch keine Sonnengarantie. Auch mit den Temperaturen geht es bergab.
Am Wochenende halten sich vor allem in der Nordhälfte Wolken, aus denen besonders am Sonntag etwas Regen fällt. Nach Süden hin wechseln sich Nebel und Sonne ab.
Frankreich ruft für Paris und Umgebung die höchste Hitzewarnstufe aus: Bis zu 41 Grad und tropische Nächte bedrohen Millionen Menschen – eine Extremlage mit Gesundheitsrisiken.
Am Mittwoch sollte der Schirm nicht vergessen werden, denn nahezu überall können Schauer durchziehen. Am Donnerstag wird man vor allem im Norden nass und am Freitag sieht es häufiger trocken aus.
Am Wochenende geht es zunächst leicht wechselhaft weiter. Am Sonntag schaut der goldene Oktober dann zumindest kurz vorbei. Die Sonne scheint allerdings nicht überall.
Weltweit lagen 2019 nach Angaben von Copernicus die Temperaturen 0,6 Grad über dem Mittel der Jahre 1981 bis 2010. Die Erdtemperatur war in den vergangenen fünf Jahren 1,1 bis 1,2 Grad höher als zu vorindustrieller Zeit.
Verbreitet setzt sich ruhiges Winterwetter mit Dauerfrost fest. Nur im Süden und an der Ostseeküste schneit es zeitweise. Auch in der zweiten Wochenhälfte ändert sich daran kaum etwas.
In der Landesmitte und nach Osten hin schneit es am Dienstag etwas. Zum Teil ist es auch Schneeregen oder Regen. Für Mittwoch kündigen sich dann gebietsweise kräftigere Schneefälle an.
Der Dienstag bietet nur ganz im Süden Lichtblicke. Die Luft wird jedoch bereits milder. Zur Wochenmitte beschert Hoch MARGARETHE zumindest der Südwesthälfte einen schönen und bis 15 Grad milden Tag. In den anderen Regionen braucht man mehr Geduld.
Periode 2010 bis 2019 das heißeste Jahrzehnt und 2019 das zweitheißeste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. An der Tendenz scheint sich auch 2020 nichts zu ändern.
In den nächsten Tagen wird es fast im ganzen Land kühler und es stellt sich wechselhaftes Wetter ein. Allerdings kann sich das in der neuen Woche schon wieder ändern.
Mit den Temperaturen geht es bald richtig bergab. Am Wochenende wird es sogar stürmisch. Die nächste Woche bietet dann die ganze Palette an Spätwinterwetter.
Am Freitag kann man in der Nordhälfte zeitweise nass werden, aber auch die Sonne ist dabei. Es folgt ein ruhiges Wochenende mit teils zähem Hochnebel und kalten Nächten.
Die eingefahrene Wetterlage mit einem Wechsel von mal recht milder und mal etwas kälterer Atlantikluft dauert an. Wirklich winterlich geht es dabei nur in den Hochlagen der Mittelgebirge und in den Alpen zu.
Nass wird es zur Wochenmitte vor allem im Südosten und in der Landesmitte. Sonst regnet es zum Teil den ganzen Tag nicht. Die Sonne zeigt sich allerdings nur gebietsweise. Für Donnerstag sieht es dann wieder häufiger nass aus.
Zwischen Ostsee und den Alpen gibt es kalte Nächte und tagsüber gebietsweise Dauerfrost. Dazu zieht zum Donnerstag neuer Schnee auf. Auch das Wochenende wird regional winterlich mit Glätte.