Tief mit Polarluft löst Dauerhoch ab
Die eingefahrene Hochdruckwetterlage ändert sich – das nasskalte Wetter bleibt jedoch.
Die eingefahrene Hochdruckwetterlage ändert sich – das nasskalte Wetter bleibt jedoch.
Mit deutlich steigenden Temperaturen und Regenfällen beginnt der Schnee auch in höheren Lagen zu tauen.
Nach einer kurzen Wetterberuhigung stehen am Wochenende neuer Regen und viel Wind auf dem Programm.
So heiß wie in diesem Sommer war es in Europa bisher noch nie:
Ungemütlich nass wird es aber nur vorübergehend. Dafür geht es mit den Temperaturen steil bergab.
Die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) hat angesichts der für das Wochenende erwarteten sommerlichen Temperaturen vor kühlen Gewässern gewarnt.
Höhepunkt der Hitzewelle im Mittelmeerraum erwartet
Weite Teile Spaniens leiden weiter unter einer Hitzewelle.
Am Wochenende sind noch viele Wolken unterwegs. Sie haben weitere Schauer und Gewitter an Bord, doch bleibt die Unwettergefahr dabei gering. Die Höchstwerte liegen je nach Sonnenschein knapp unter oder etwas über 25 Grad.
In den nächsten Tagen strömt deutlich wärmere Luft nach Deutschland. Vielerorts wird dann die 20-Grad-Marke geknackt.
Ein Hoch zum Jahreswechsel
Die erste Hitzewelle des Jahres hat weiterhin große Teile Deutschlands im Griff.
Mindestens 59 Tote durch Schneesturm in den USA
Anfangs beschert Hoch ISGARD noch viel Sonne und es wird spätsommerlich warm.
Die neue Woche startet kühl und wechselhaft. Ein Hoch streckt jedoch schon seine Fühler aus. Anschließend ist sogar eine Hitzeüberraschung möglich. Wenn sie kommt, dann aber nicht allein.
Kaltes und ruhiges Hochdruckwetter dominiert am Wochenende. Die Sonne verteilt sich dabei jedoch nicht gerecht, sodass es nur regional freundlich wird.
Genug trinken bei Hitze
Während einige Regionen Italiens bereits mit Waldbränden zu kämpfen haben, hat sich das Mittelmeerland am Mittwoch auf neue Hitzerekorde vorbereitet.
Im Osten der Antarktis sind in den vergangenen Tagen ungewöhnlich hohe Temperaturen gemessen worden, die Experten zufolge mehr als 30 Grad Celsius höher waren als für die Jahreszeit üblich.
Trockene und kalte arktische Luft bestimmt weiterhin das Wetter in Deutschland. Hoch HELIDA sorgt dabei für viel Sonnenschein. Besonders in den Nächten geht es mit den Temperaturen deutlich abwärts.
In den meisten Landesteilen bestimmt hoher Luftdruck weiterhin das Wetter. Nur im Norden regnet es hin und wieder bei einem frischen Wind.
Erst nach dem Monatswechsel ändert sich etwas.
Höchstwert von 38,3 Grad in Herten/Deutschland am Morgen des 18.Juni 2022
In den nächsten Tagen geht es mit den Temperaturen steil bergauf. Ein Hoch bringt vorübergehend ruhiges und meist trockenes Wetter. Neue Tiefs sind jedoch bereits in Sicht.
Die Arbeitswoche geht mit ruhigem, kaltem und meist sonnigem Wetter zu Ende. Danach übernehmen voraussichtlich Tiefdruckgebiete mit viel Wind und Regen die Wetterherrschaft.
Nachts wird es regional wieder frostig. Neue Wetterfronten sind allerdings schon in Sicht
Ratgeber Auto: So können sich Fahrer von Dieselautos für Kältewellen wappnen
Westeuropa wird in dieser Woche erneut von einer Hitzewelle heimgesucht.
Australien hat mit 41,6 Grad Celsius die höchste jemals im Winter gemessene Temperatur erreicht. Der Rekord, der die Auswirkungen des Klimawandels verdeutlicht, wurde an der Nordwestküste des Landes verzeichnet.
Es wird wieder deutlich wechselhafter
Es wird zum Wochenende wieder wärmer, der Pollenflug bleibt weiterhin bestehen.
In Indien ächzen Millionen Menschen unter einer heftigen Hitzewelle.
Das windige und oft nasse Novemberwetter bleibt den meisten Regionen in den kommenden Tagen erhalten.
Im Laufe der Woche wird ein Temperatursturz erwartet
In den nächsten Tagen geht es mit wechselhaftem und windigem Wetter weiter:
In den kommenden Tagen bleibt die Wetterlage eingefahren. Unter Hochdruckeinfluss wird es meist ruhig, aber auch oft trüb.
Der Europäische Gewerkschaftsbund fordert hitzefrei für Bauarbeiter bei Höchsttemperaturen.
Am Wochenende zeigen sich erste Tropfen
Regen und Wind prägen die neue Woche. Spannend wird es ab dem Wochenende, wenn ein kleines Tief für Furore sorgt und sogar Schneeflocken nicht ausgeschlossen sind.
Nach OTTO kommt der Hitzealarm für das Wocheende
Das Wetter am letzten Augustwochenende zeigt sich von seiner ungemütlichen Seite
Bachelet kritisiert die "unerträgliche" Situation der Flüchtlinge vor Polens Grenze.
Besonders der Süden präsentiert sich in den kommenden Tagen sommerlich. Im Norden ist es insgesamt kühler und zeitweise ziehen Schauer durch. Zur Wochenmitte steigt regional das Gewitterrisiko wieder deutlich an.
Eine Luftmassengrenze bringt in der Landesmitte viel Regen. Nördlich davon herrscht wechselhaftes Schauerwetter, im Süden ist es dagegen noch freundlich und warm. Am Freitag ziehen dort nach heißem Start kräftige Gewitter durch.
Das Wochenende zeigt sich abgesehen von ein paar Schauern noch überwiegend freundlich und mild. Neue Tiefs stehen allerdings bald schon wieder vor der Tür.
Hitzewelle im Süden der USA steuert auf Höhepunkt zu
In den kommenden 14 Tagen kühlt sich das Wetter leicht ab mit ein bisschen Regen.
In den kommenden Tagen haben Tiefs das Sagen. Zunächst führen sie frische Luft zu uns.
Nach unbeständigen Tagen übernimmt in der zweiten Wochenhälfte ein mächtiges Hoch unser Wetter. Dies ist jedoch keine Sonnengarantie. Auch mit den Temperaturen geht es bergab.
Nach einer wechselhaften Wochenmitte legt der Frühsommer am Wochenende den Turbogang ein.
Am Wochenende halten sich vor allem in der Nordhälfte Wolken, aus denen besonders am Sonntag etwas Regen fällt. Nach Süden hin wechseln sich Nebel und Sonne ab.
Angst vor Extremwetter - El Niño hat laut US-Wetterbehörde begonnen
Kurz vor dem dritten Adventwochenende geht es regional mit Schneefällen weiter. Im Norden und im Osten ist es dagegen verbreitet trocken.
Angesichts der derzeitigen Hitzewelle hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) vor teils heftigen Gewittern gewarnt.
Wegen eines sich rasant ausbreitenden Waldbrands im US-Bundesstaat Kalifornien sind tausende Menschen aufgefordert worden, ihre Häuser zu verlassen
Am Mittwoch sollte der Schirm nicht vergessen werden, denn nahezu überall können Schauer durchziehen. Am Donnerstag wird man vor allem im Norden nass und am Freitag sieht es häufiger trocken aus.
Am Wochenende geht es zunächst leicht wechselhaft weiter. Am Sonntag schaut der goldene Oktober dann zumindest kurz vorbei. Die Sonne scheint allerdings nicht überall.
Weltweit lagen 2019 nach Angaben von Copernicus die Temperaturen 0,6 Grad über dem Mittel der Jahre 1981 bis 2010. Die Erdtemperatur war in den vergangenen fünf Jahren 1,1 bis 1,2 Grad höher als zu vorindustrieller Zeit.
Verbreitet setzt sich ruhiges Winterwetter mit Dauerfrost fest. Nur im Süden und an der Ostseeküste schneit es zeitweise. Auch in der zweiten Wochenhälfte ändert sich daran kaum etwas.
In der Landesmitte und nach Osten hin schneit es am Dienstag etwas. Zum Teil ist es auch Schneeregen oder Regen. Für Mittwoch kündigen sich dann gebietsweise kräftigere Schneefälle an.
Der Dienstag bietet nur ganz im Süden Lichtblicke. Die Luft wird jedoch bereits milder. Zur Wochenmitte beschert Hoch MARGARETHE zumindest der Südwesthälfte einen schönen und bis 15 Grad milden Tag. In den anderen Regionen braucht man mehr Geduld.
Periode 2010 bis 2019 das heißeste Jahrzehnt und 2019 das zweitheißeste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. An der Tendenz scheint sich auch 2020 nichts zu ändern.
In den nächsten Tagen wird es fast im ganzen Land kühler und es stellt sich wechselhaftes Wetter ein. Allerdings kann sich das in der neuen Woche schon wieder ändern.
Im Süden viele Schauer - Sturmgefahr im Norden
Mit den Temperaturen geht es bald richtig bergab. Am Wochenende wird es sogar stürmisch. Die nächste Woche bietet dann die ganze Palette an Spätwinterwetter.
Das klassische und kalte Aprilwetter geht in die nächste Runde. Nach der Wochenmitte wird es dann langsam trockener und spürbar wärmer.
In den kommenden Tagen bleibt es erst kühl, doch ab nächster Woche geht es mit den Temperaturen wieder steil bergauf.
Erst in der nächsten Woche zeigt der Temperaturtrend nach unten.
Schauer und Gewitter vertreiben die Hitze zum Wochenende aus weiten Teilen Deutschlands.
Deutscher Wetterdienst meldet wärmsten September seit Aufzeichnungsbeginn
Der Oktober hat sich in dieser Woche bisher von seiner grauen und teils stürmischen Seite gezeigt.
Nach dem extremen Wetter mit massiver Glättegefahr wird es am Wochenende deutlich ruhiger.
Anwendungen von UHTH -Vorteile von UHTH - Kommentar
Tag- und- Nacht-Gleiche - Mit dem jetzt startenden Winterhalbjahr werden die Tage nun wieder kürzer als die Nächte.
In etwas kühlerer Luft gibt es am Dienstag längere freundliche Phasen. Nur hier und da ist es anfangs noch nass.
Am Freitag kann man in der Nordhälfte zeitweise nass werden, aber auch die Sonne ist dabei. Es folgt ein ruhiges Wochenende mit teils zähem Hochnebel und kalten Nächten.
Hoch ROSALINDE löst zur Wochenmitte Hoch QUEDLINBURGIA ab.
Am Wochenende hält das freundliche und milde Herbstwetter in vielen Landesteilen an.
Eine Nebel-Sonne-Lotterie bestimmt bis einschließlich zum Wochenende das Wetter.
Die eingefahrene Wetterlage mit einem Wechsel von mal recht milder und mal etwas kälterer Atlantikluft dauert an. Wirklich winterlich geht es dabei nur in den Hochlagen der Mittelgebirge und in den Alpen zu.
Nass wird es zur Wochenmitte vor allem im Südosten und in der Landesmitte. Sonst regnet es zum Teil den ganzen Tag nicht. Die Sonne zeigt sich allerdings nur gebietsweise. Für Donnerstag sieht es dann wieder häufiger nass aus.
Dichte Wolken mit etwas Regen gibt es von Hessen und Sachsen bis zu den Alpen. Die Temperaturen ändern sich erst in der neuen Woche spürbar.
Zwischen Ostsee und den Alpen gibt es kalte Nächte und tagsüber gebietsweise Dauerfrost. Dazu zieht zum Donnerstag neuer Schnee auf. Auch das Wochenende wird regional winterlich mit Glätte.
Zum Jahresausklang ziehen von Südwesten her Schneefälle auf. Das neue Jahr startet zunächst meist trocken. Anschließend schneit es teils bis ins Flachland.
Unsere Umwelt hat einen Einfluss auf die Entstehung von Diabetes - und möglicherweise auch auf seinen Verlauf....
Mindestens 134 Todesfälle in Kanada während anhaltender Hitzewelle
Der Mikroorganismus Saccharolobus solfataricus könnte in Industrieprozessen bei der Abfallaufbereitung Zeit und Energie einsparen.
Die sonnigen und trockenen Tage sind gezählt.
Das Wetter spielt verrückt: Erst bekommen wir Frost, und kurze Zeit später erwärmt sich die Luft auf 20 Grad. Dabei zeigt sich das Wetter wechselhaft mit regionalen Lichtblicken.
Nach einem kurzen Gastspiel am Wochenende geht der Frühling nächste Woche wieder auf Tauchstation. Zwar bleiben die Temperaturen auf halbwegs passablem Niveau, T-Shirt-Wetter ist aber vorerst noch nicht in Sicht.
Zu früh gefreut. Das war es vorerst mit den Frühlingstagen. Das Wetter zeigt sich wieder windig und regnerisch. Nur regional kommen auch mal Frühlingsgefühle auf. Anschließend lauert sogar noch einmal Polarluft.
Nach kurzer und heftiger Hitze nicht mehr so warm
Nach jetzigem Stand steuert die Erde auf eine gefährliche Erwärmung von vier Grad laut UNO zu.
Richtung Wochenende beruhigt sich das Wetter besonders im Süden. Schauer und Gewitter werden in der neuen Woche immer seltener und der Frühsommer klopft an. Höchstwerte um und über 25 Grad sind möglich.
Ab dem Wochenende wird die Wetterlage sehr spannend. Frostluft und Schnee stehen dabei auf dem Programm. Anschließend macht sich dann noch ein Tief vom Mittelmeer bemerkbar, welches weitreichende Folgen haben kann.
April, April - der macht, was er will!
Joggen gehört wohl zu den beliebtesten Outdoor-Sportarten. Doch vor allem bei hohen Temperaturen im Sommer kann Sport im Freien dem Körper zusetzen. Wann bei Hitze die beste Tageszeit zum Trainieren ist und wann am wenigsten Pollen fliegen, verraten die Experten von WetterOnline.
Tiefausläufer sorgen für wechselhaftes und vor allem nach Nordwesten hin auch windiges Herbstwetter.
In den nächsten Tagen bleibt uns das wechselhafte Wetter erhalten.