Tödliche Flut im Tschad
Im Tschad sind durch anhaltende Überschwemmungen seit Juli mehr als 500 Menschen gestorben.
Im Tschad sind durch anhaltende Überschwemmungen seit Juli mehr als 500 Menschen gestorben.
90 Soldaten sind gefallen: Damit war der Angriff die verheerendste Attacke auf die nigrischen Sicherheitskräfte seit dem Beginn islamistisch motivierter Gewalt im Niger im Jahr 2015. Die Regierung rief eine dreitägige Staatstrauer aus
Bei gewaltsamen Zusammenstößen zwischen Polizei und Demonstrierenden im Tschad sind Regierungsangaben zufolge am Donnerstag "etwa 30" Menschen getötet worden.
Libyens Außenministerin: Abzug ausländischer Kämpfer hat begonnen
Im Kampf gegen den Hunger gibt es nach Angaben der Welthungerhilfe kaum noch Fortschritte.
In Nigeria ist das Geschäft mit Neugeborenen eine wachsende Branche
NGO: Alle zehn am stärksten vernachlässigten Flüchtlingskrisen der Welt finden sich in Afrika wieder.
Erst mit dem zweiten Flugzeug sollen auch Deutsche aus Niger ausgeflogen werden.
Französische Streitkräfte töten Anführer von IS-Ableger in der Sahara
Die Lage in Indelimane sei mittlerweile unter Kontrolle, erklärte die Armee. 49 Soldaten bei Angriff auf Militärstützpunkt in Mali getötet
Mehr als 80 Millionen Menschen sind aktuell weltweit auf der Flucht – und damit fast so viele Menschen wie Deutschland Einwohner hat. Ein Allzeitrekord, verschärft durch die Corona-Pandemie.
Gegen Hunger- und Klimakrise müssen die Staats- und Regierungschefs der G7 endlich wirklich aktiv werden und konsequent handeln.
Fast 300 Millionen Menschen benötigen 2024 humanitäre Hilfe
Virusvariantengebiet ... kennen Sie sich aus?
Rede von Außenministerin Annalena Baerbock bei der Konferenz "Shaping Feminist Foreign Policy"