Friedrich Merz reist am Donnerstag zu US-Präsident Trump ins Weiße Haus. Es ist das erste persönliche Treffen – mit schwieriger Agenda: Ukraine, Handel, Nahost. Doch wie viel Einigkeit ist mit einem erratischen Trump überhaupt möglich?
Polen wählt zwischen zwei politischen Richtungen – liberal und pro-europäisch oder nationalkonservativ. Die Präsidentschaftsstichwahl gilt als Test für den politischen Kurs des Landes
Kiew lässt elf weitere Dörfer räumen – aus Angst vor einer russischen Offensive in der Region Sumy. Währenddessen sollen Friedensgespräche in Istanbul wieder aufgenommen werden. Doch das Misstrauen ist groß, die Front bleibt in Bewegung.
Zwei Brückeneinstürze und mehrere Zugentgleisungen erschüttern die russischen Regionen Brjansk und Kursk. Die Ursachen sind unklar – es gibt Hinweise auf mögliche Sabotage.
Die Bundesregierung sagt der Ukraine weitere fünf Milliarden Euro für Verteidigung und Waffenproduktion zu. Ziel ist es, die militärische Eigenständigkeit des Landes zu stärken und angesichts massiver russischer Angriffe die Luftverteidigung auszubauen.
Bundeskanzler Friedrich Merz hebt die Reichweitenbegrenzung für Waffenlieferungen an die Ukraine auf. Ein gefährlicher Schritt? Nein – ein notwendiger. Denn Putin versteht nur Stärke. Ein Kommentar über Abschreckung, Realismus und Verantwortung.
Ein Treffen mit Sprengkraft: Die Türkei will Donald Trump, Wladimir Putin und Wolodymyr Selenskyj an einen Tisch bringen – unter Erdogans Leitung in Istanbul. Doch der Kreml reagiert skeptisch.
Donald Trump bricht mit alten Tönen und nennt Wladimir Putin angesichts neuer Angriffe auf die Ukraine „völlig verrückt“. Doch seine Attacken wirken weniger wie eine klare Haltung – sondern wie Wahlkampfrhetorik im Zickzack-Modus.
Russlands Außenminister Sergej Lawrow zeigt sich alarmiert über die deutschen Aufrüstungspläne. Aussagen von Bundeskanzler Merz zur militärischen Führungsrolle Deutschlands stoßen in Moskau auf deutliche Kritik – mit historischem Verweis.
Moskau schlägt neue Gespräche mit Kiew in Istanbul vor. Doch wie ernst ist das Angebot wirklich? Einseitiges „Memorandum“, unklare Absichten – der Zweifel an Russlands Friedenswillen bleibt bestehen.
Donald Trump verschärft den Ton gegen Wladimir Putin: Der Ex-Präsident nennt den Kremlchef „völlig verrückt“ und warnt vor einem „Untergang Russlands“ – seine Botschaft ist eine explosive Drohung.
Selenskyj trifft Merz in Berlin – wieder geht es um Waffen, diesmal um Taurus-Marschflugkörper. Doch was steckt hinter der Debatte? Hilft Deutschland wirklich oder inszeniert es nur Handlungsbereitschaft?
EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen stellt sich hinter den US-Vorstoß für eine 30-tägige Waffenruhe in der Ukraine – Russland lehnt eine Feuerpause ohne Bedingungen ab.
Selenskyj warnt vor möglichen „Explosionen“ bei Russlands Siegesparade – Moskau reagiert empört und spricht von Drohungen. Die Spannungen rund um den 9. Mai nehmen politisch wie symbolisch zu.
Bei der Karlspreisverleihung an Ursula von der Leyen schlägt Friedrich Merz neue Töne an: Europa müsse vom inneren Frieden zur äußeren Stärke wachsen – und bereit sein, Freiheit zu verteidigen.
Russische Medien melden eine von Putin angeordnete dreitägige Waffenruhe in der Ukraine zum 80. Jahrestag des Sieges über Nazi-Deutschland. Kiew spricht von einem politischen Manöver und meldet bereits erste Verstöße gegen die Feuerpause.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen fordert beim Karlspreis eine neue europäische Ära. Inmitten globaler Krisen ruft sie zum Aufbau eines unabhängigen Europas auf – entschlossen, erweitert und demokratisch.
Außenminister Wadephul nimmt erstmals an einem NATO-Treffen teil – ein Signal europäischer Geschlossenheit. Doch hinter den Kulissen brodelt es: Uneinigkeit über Verteidigungsausgaben, zögerliche Ukraine-Diplomatie und ein schwer greifbarer Friedenswille.
Mit der Einladung des ukrainischen Finanzministers setzen die G7-Staaten beim Treffen in Banff ein Zeichen der Solidarität. Inmitten vorsichtiger diplomatischer Annäherungen bleibt die Botschaft klar: Unterstützung für Kiew – und Druck auf Moskau.
US-Präsident Trump kündigt eine diplomatische Initiative seines Außenministers Marco Rubio in der Türkei an. Ziel seien Gespräche zum Ukraine-Krieg. Doch viele Fragen bleiben offen – vor allem zur Ernsthaftigkeit und zum tatsächlichen Einfluss solcher Treffen.
Trump drängt auf Verhandlungen zwischen Ukraine und Russland in Istanbul. Selenskyj stimmt zu – doch kann man Putins Absichten trauen? Der Zeitpunkt und die Rollenverteilung werfen viele Fragen auf.
Donald Trump will Putin „so bald wie möglich“ treffen und sieht sich als zentrale Figur für Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine. Doch seine Initiative stößt auf Skepsis – wegen geopolitischer Hürden und seiner teils widersprüchlichen Prioritäten.
In Istanbul soll es am Freitag trilaterale Treffen zwischen Türkei, Ukraine, Russland und teils auch den USA geben. Friedenshoffnungen keimen kaum auf – zu tief sitzt das Misstrauen, zu festgefahren sind die Fronten. Diplomatie wird zur Kulisse eines längst zementierten Krieges
Mit einer gemeinsamen Schweigeminute in Kiew setzen Merz, Macron, Starmer und Tusk ein kraftvolles Zeichen europäischer Solidarität mit der Ukraine – und stellen sich bewusst gegen Putins Geschichtsnarrative.
Die Gespräche in Istanbul stehen unter keinem guten Stern: Weder Kremlchef Putin noch hochrangige russische Regierungsvertreter nehmen teil. Ihre Abwesenheit wirft Zweifel an Moskaus Verhandlungswillen auf – Selenskyjs Teilnahme bleibt ebenfalls ungewiss.
Der größte russische Drohnenangriff seit Kriegsbeginn trifft fast das ganze Land – Hunderte Sprengkörper, dutzende Tote. Während die Ukraine unter Feuer steht, verkommt der Krieg in westlichen Hauptstädten zum politischen Nebenschauplatz.
Ein Telefonat zwischen Trump und Selenskyj sorgt für Schlagzeilen: Die Ukraine zeigt sich gesprächsbereit, Trump ruft zur Waffenruhe auf. Doch hinter den Worten fehlt es an Klarheit – und an Vertrauen in echte Friedensbemühungen.
Während Ukraine und Russland je 1000 Kriegsgefangene freilassen, erschüttern massive russische Luftangriffe das Land. Zwölf Tote, darunter Kinder, verdeutlichen: Der Krieg kennt kein Innehalten – trotz diplomatischer Initiativen
Während Selenskyj zu persönlichen Verhandlungen bereit ist, bleibt Putin dem Treffen fern – und schickt Unterhändler. Ein Affront, der den Willen zu echtem Frieden infrage stellt.
Die Bundesregierung setzt Russland ein klares Ultimatum: Bis Montagabend soll eine 30-tägige Waffenruhe in der Ukraine beginnen – sonst drohen Sanktionen. Der Kreml lehnt die „Sprache der Ultimaten“ ab, während die Kämpfe unvermindert weitergehen.
Angesichts globaler Krisen ruft Verteidigungsminister Pistorius die Staatengemeinschaft auf, UN-Friedensmissionen zu stärken. Bei einer Konferenz in Berlin betont er: Frieden ist kein Selbstläufer – er muss aktiv verteidigt und den Herausforderungen der Zeit angepasst werden.
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) sorgt mit seinem Vorstoß zur möglichen Inbetriebnahme der Nord-Stream-Pipelines für Empörung bei den Grünen. Parteichef Banaszak spricht von „Opportunismus“, Fraktionsvize Verlinden nennt den Vorschlag „unverantwortlich“.
Friedrich Merz reist mit Macron, Starmer und Tusk nach Kiew – ein deutliches Zeichen europäischer Geschlossenheit. Doch hinter den diplomatischen Gesten steht eine ernüchternde Erkenntnis: Ein Waffenstillstand ist ohne russisches Einlenken kaum mehr als Wunschdenken.
Der Gefangenenaustausch zwischen Russland und der Ukraine gilt als diplomatischer Lichtblick. Doch hinter der symbolischen Geste verbergen sich Machtinteressen, widersprüchliche Angaben und neue Vorwürfe schwerster Kriegsverbrechen.
Im Vorfeld der russischen Siegesfeier zum Weltkriegsende sorgt eine Äußerung von Präsident Selenskyj für diplomatische Spannungen. Moskau wirft ihm „Drohungen“ vor – doch was steckt hinter dem plötzlichen Friedensangebot des Kremls?
Die UN-Tagung in Berlin bringt neue Zusagen für Friedensmissionen. Deutschland zeigt sich als verlässlicher Partner. Doch Debatten um Mandate, Wirksamkeit und die Ukraine machen deutlich: Peacekeeping ist nicht nur technisch, sondern vor allem politisch herausfordernd.
Vor dem heiklen Telefonat zwischen Donald Trump und Wladimir Putin wollen Deutschland, Frankreich und Großbritannien den US-Präsidenten sprechen. Kanzler Merz betont in Rom: Europa will nicht nur zuhören – sondern mitentscheiden.
Mehr als zehn Jahre nach dem Abschuss von Flug MH17 über der Ostukraine hat die UN-Luftfahrtbehörde ICAO Russland klar die Verantwortung zugewiesen. Eine historische, aber längst überfällige Entscheidung, die ein klares Signal für internationale Rechenschaft setzt.
Russland knüpft ein mögliches Treffen Putins mit Selenskyj an vage Bedingungen – während Zivilisten sterben. Die Kreml-Strategie: Verzögerung, Gewalt und diplomatische Nebelkerzen, um eigene Kriegsziele zu verschleiern.
Das Verwaltungsgericht Berlin hat das Verbot sowjetischer Flaggen bei Gedenkveranstaltungen zum 8. Mai bestätigt. Angesichts des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine könnten sie als Zeichen für Gewaltbereitschaft verstanden werden.
Beim EPG-Gipfel in Tirana fordert der britische Premier Keir Starmer klare Konsequenzen für Putins Blockadehaltung im Ukraine-Krieg. Während europäische Spitzenpolitiker über Sicherheit und Zusammenarbeit sprechen, bleiben die Hoffnung auf echte Friedensgespräche gering.
Brasiliens Präsident Lula da Silva will Wladimir Putin persönlich zur Teilnahme an Ukraine-Gesprächen in Istanbul bewegen – ein ambitionierter Schritt, der seine Rolle als Vermittler im geopolitischen Konflikt stärkt. Doch wie realistisch ist eine echte Annäherung?
Trump feiert sein Telefonat mit Putin als diplomatischen Durchbruch – doch was nach Frieden klingt, riecht stark nach Selbstinszenierung und geopolitischer Realitätsverweigerung.
Die EU-Kommission plant ein vollständiges Verbot von Gasimporten aus Russland bis 2027. Die Maßnahmen zielen auf Unabhängigkeit von einem geopolitisch heiklen Energielieferanten – und senden ein deutliches politisches Signal. Doch hinter dem Plan steht nicht nur Energiepolitik, ...
Kanzler Merz setzt im Ukraine-Krieg auf enge Zusammenarbeit mit Donald Trump – doch wie verlässlich ist diese Partnerschaft wirklich? Zweifel an Trumps Kurs werfen Fragen über die Stabilität des transatlantischen Bündnisses auf.
Die US-Regierung will weiße Südafrikaner als „Flüchtlinge“ aufnehmen – unter dem Vorwand politischer Verfolgung. Pretoria reagiert empört, und zu Recht: Hinter dem Schritt steckt weniger humanitäre Fürsorge als geopolitische Agenda.
Ein von der Hamas veröffentlichtes Video zeigt den entführten Maxim Herkin offenbar verletzt – eine weitere perfide Machtdemonstration, die menschliches Leid propagandistisch ausschlachtet und den Druck auf Israel erhöhen soll.
Ungarn verlässt als drittes Land den Internationalen Strafgerichtshof – aus politischem Kalkül. Orbáns Entscheidung schwächt die internationale Strafverfolgung schwerster Verbrechen und stellt das Bekenntnis zu Recht und Verantwortung infrage.
Mit militärischen Ehren wurde Kanzler Merz in Vilnius empfangen – der Anlass: Die neue Bundeswehr-Brigade in Litauen. Der Schritt markiert nicht nur eine sicherheitspolitische Zäsur, sondern sendet auch eine klare Botschaft an Moskau.
Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni bekräftigte ihre Unterstützung für die Ukraine im Kampf gegen Russland während eines Treffens mit Präsident Wolodymyr Selenskyj in Rom. Was bedeutet diese enge Partnerschaft für den Ukraine-Konflikt und den Westen?
Bundeskanzler Olaf Scholz ruft zu Gesprächen mit der Ukraine auf, um Wege für ein Ende des Krieges zu finden. Trotz umfassender Unterstützung bleibt er besorgt über die Eskalationsgefahr. Was steckt hinter seinen jüngsten Aussagen?
US-Außenminister Antony Blinken kündigt an, dass die USA mit „Dringlichkeit“ an der Freigabe westlicher Langstreckenwaffen für Angriffe auf russisches Gebiet arbeiten. Auch Großbritannien stärkt die militärische Unterstützung für die Ukraine.
Die USA setzen ihre Unterstützung für die Ukraine fort und kündigen ein neues Militärhilfspaket im Wert von 988 Millionen Dollar an. Doch während die Regierung unter Joe Biden nicht lockert, stellt sich Trump gegen diese Milliardenhilfe.
Drei Jahre nach dem Beginn des russischen Angriffskriegs fordert Wolodymyr Selenskyj einen dauerhaften Frieden. Während die EU Kiew unterstützt, verhandelt die USA mit Russland – ohne die Ukraine. Steht Europa vor einer diplomatischen Zerreißprobe?
Drei Jahre nach dem russischen Angriff fordert die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eine entschlossene Unterstützung für die Ukraine. Präsident Selenskyj spricht von einem „Jahr des Friedens“, doch die USA verhandeln mit Russland – ohne Kiew.
CDU-Chef Friedrich Merz und Kanzler Olaf Scholz haben sich am Mittwoch zu Gesprächen über die Ukraine-Politik getroffen. Merz fordert Milliardenhilfen, Scholz informiert ...
Beim letzten Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe vor Donald Trumps Rückkehr ins Weiße Haus betonten Verbündete die Bedeutung anhaltender Unterstützung für Kiew. EU und Nato rufen zu Zusammenhalt auf, während Unsicherheiten über Trumps Pläne wachsen.
Nach dem Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein wirbt Präsident Selenskyj bei Italiens Premierministerin Meloni um anhaltende Unterstützung. Italien sichert militärische Hilfe zu, doch die Frage nach Langstreckenwaffen bleibt offen.
US-Verteidigungsminister Lloyd Austin hat beim Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein der Regierung in Kiew die anhaltende Unterstützung der westlichen Verbündeten zugesichert
US-Präsident Donald Trump stellt klar: Die Ukraine wird nicht der Nato beitreten. Gleichzeitig nimmt er Moskau in Schutz und drängt Europa zur Übernahme der Verantwortung. Ein neues Kapitel im Ukraine-Konflikt beginnt.
Der Bundeskanzler Olaf Scholz und der US-Präsident Joe Biden erörterten gemeinsam die militärische Lage, sowie den Stand der Unterstützung für die Ukraine.
Noch vor Trumps Amtsantritt will Biden der Ukraine eine letzte Finanzhilfe leisten. Jake Sullivan erklärt, warum diese Unterstützung von zentraler Bedeutung für die Ukraine und den westlichen Einfluss ist.
Nach 1000 Tagen Krieg ruft der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Europa zum Handeln auf. Putin werde nicht von allein aufhören, warnte er in einer Videobotschaft an das EU-Parlament. Der Konflikt fordert weiterhin entschlossene Maßnahmen von der internationalen Gemeinschaft
US-Außenminister Antony Blinken kündigte an, dass Präsident Biden die Ukraine-Hilfe vor dem Amtsantritt von Donald Trump in vollem Umfang auszahlen will. Doch die Sorge vor Trumps künftiger Politik und einer möglichen Kürzung der US-Militärhilfe wächst.
Donald Trump übt scharfe Kritik an Wladimir Putin und fordert ein schnelles Friedensabkommen im Ukraine-Konflikt. Er warnt den russischen Präsidenten davor, durch die Ablehnung einer Einigung sein eigenes Land zu ruinieren.
EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas hat sich klar gegen Trumps Ukraine-Kurs gestellt: Die Nato sei die einzige echte Sicherheitsgarantie, ein US-Russland-Deal ohne Europa nicht tragfähig.
Kurz vor der Amtseinführung von Donald Trump kündigen die USA ein weiteres Militärhilfspaket für die Ukraine an. Mit 725 Millionen Dollar will die Biden-Regierung sicherstellen, dass Kiew weiterhin gegen die russische Aggression bestehen kann
Deutschland und vier weitere europäische NATO-Partner haben bei einem Treffen in Polen beschlossen, die Ukraine mit Waffen und Material stärker zu unterstützen. Dabei steht auch eine intensivere Zusammenarbeit in der Rüstungsindustrie auf der Agenda.
Ein strategischer Deal mit offenen Fragen: Die Ukraine und die USA haben sich auf ein Rohstoff-Abkommen geeinigt, das Kiew neue Einnahmen bringen soll. Doch Sicherheitsgarantien fehlen weiterhin – was bedeutet das für die Ukraine?
Die Robert Bosch Stiftung und die Charles Stewart Mott Foundation (USA) haben die Plattform "Foundations for Ukraine" initiiert, um die Unterstützung für die Ukraine besser zu koordinieren.