Die USA und die NATO haben massive Waffenlieferungen an die Ukraine beschlossen. Präsident Trump und NATO-Chef Rutte verkündeten in Washington ein milliardenschweres Hilfspaket – bezahlt von Europas Verbündeten.
EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas begrüßt Trumps harte Linie gegenüber Russland, kritisiert aber das 50-tägige Ultimatum scharf. „Das ist eine sehr lange Zeit“, warnt sie – während in der Ukraine täglich Zivilisten sterben.
Selenskyj plant eine Regierungserneuerung mit Wirtschaftsministerin Swyrydenko als Premier – ein Signal für wirtschaftliche und militärische Neuausrichtung.
US-Präsident Donald Trump liefert der Ukraine überraschend Patriot-Systeme und kündigt eine „wichtige Erklärung“ zu Russland an. Auch im US-Kongress formieren sich massive neue Sanktionen – gegen Moskau und seine Unterstützer.
Deutschland will Patriot-Systeme für die Ukraine finanzieren – Pistorius fordert schnelle US-Entscheidung, warnt aber vor Sicherheitslücken und langen Lieferzeiten.
Verteidigungsminister Boris Pistorius hat bei seinem USA-Besuch die Bedeutung der transatlantischen Partnerschaft betont. Zugleich sagte er Washington klare deutsche Zusagen zur Ukraine-Hilfe und Nato-Verteidigung zu.
Erstmals meldet Moskau die Einnahme eines Dorfs in Dnipropetrowsk. Der russische Krieg gegen die Ukraine erreicht damit eine neue geografische Dimension.
Russlands Präsident Putin hat US-Präsident Trump erneut klargemacht: Die russischen Kriegsziele in der Ukraine bleiben unverrückbar – trotz Gesprächsbereitschaft.
Wladimir Putin stellt die Einnahme der nordukrainischen Stadt Sumy durch Russland in Aussicht – und bezeichnet die gesamte Ukraine erneut als „Teil Russlands“. Kiew reagiert empört und fordert neue Sanktionen.
Bundesaußenminister Johann Wadephul ist nach Kiew gereist und hat der Ukraine neue militärische Hilfe und enge Rüstungskooperation versprochen – mit klarer Botschaft an den Kreml.
Mitten in einer russischen Angriffswelle stoppt das Weiße Haus zentrale Waffenlieferungen an die Ukraine. Patriot-Raketen und Artillerie bleiben zurück – Kiew steht unter Schock.
Donald Trump telefoniert erneut mit Russlands Präsident Wladimir Putin. Ein Gespräch mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj soll folgen. Im Fokus steht die Zukunft der US-Hilfe für Kiew – und Trumps Rolle als möglicher Friedensvermittler.
Nach massivem Angriff auf die Ukraine deutet Trump neue Russland-Sanktionen an – bleibt dabei aber vage und widersprüchlich. Kritik an seiner Linie wächst.
Verteidigungsminister Boris Pistorius findet auf dem SPD-Parteitag klare Worte für Wladimir Putin – und verteidigt den Kurs der militärischen Stärkung. Doch in der Partei regt sich Widerstand: Ein Manifest fordert mehr Diplomatie und weniger Aufrüstung.
Erneut erschüttert ein tödlicher russischer Angriff die ukrainische Hauptstadt Kiew. Mindestens fünf Zivilisten sterben bei nächtlichen Drohnenschlägen.
Trump nennt Merz „stark“ und „klug“ – doch das Lob aus Washington ist alles andere als ein politischer Ritterschlag. Es wirft Fragen auf, nicht zuletzt an den Kanzler selbst.
Bei der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Rom bekennen sich die EU und Deutschland klar zur Unterstützung der Ukraine – finanziell, politisch und militärisch.
Nach dem US-Lieferstopp für Luftabwehrwaffen an Kiew prüft Berlin den direkten Kauf amerikanischer Patriot-Systeme – für Pistorius wird die Reise nach Washington zum Kraftakt.
Die Ukraine steht erneut unter schwerem Beschuss: In der Nacht feuert Russland nach ukrainischen Angaben 550 Drohnen und Raketen ab. Die Angriffe folgen unmittelbar auf ein Telefonat zwischen Trump und Putin – und werden als klares Signal der Härte gewertet.
Russlands Außenminister Sergej Lawrow hat zum US-Unabhängigkeitstag Hoffnung auf stabile Beziehungen zu den USA geäußert – trotz wachsender Spannungen rund um den Ukraine-Krieg.
Die Ukraine will laut Armeechef Syrskyj ihre Angriffe auf militärische Ziele in Russland intensivieren – auch tief hinter der Front. Gleichzeitig erhebt Präsident Selenskyj schwere Vorwürfe ...
Nordkoreas Diktator Kim Jong Un hat gefallene Soldaten geehrt, die im Ukraine-Krieg für Russland starben. Eine erschütternde Zeremonie mit geopolitischer Brisanz.
Mitten in der schwersten Eskalation seit Kriegsbeginn präsentieren Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und der neue britische Premier Keir Starmer ambitionierte Pläne: ...
Russland setzt laut BND und niederländischen Geheimdiensten systematisch chemische Kampfstoffe wie Chlorpikrin gegen ukrainische Soldaten ein – ein gravierender Bruch des Völkerrechts.
Beim Nato-Gipfel in Den Haag schlägt Bundeskanzler Friedrich Merz scharfe Töne gegen Russland an – und kündigt für Deutschland eine Zeitenwende bei der Aufrüstung an.
In Zeiten geopolitischer Unsicherheit sind klare transatlantische Signale entscheidend – Friedrich Merz zeigt sich offen und diplomatisch gegenüber Trumps Kurskorrektur zur Ukraine.
Die SPD hat eine neue Parteispitze: Bärbel Bas wird mit überwältigender Mehrheit gewählt, Lars Klingbeil erhält einen Denkzettel. Der Parteitag in Berlin markiert einen Wendepunkt – mit offenen Fragen
„Wir sehen einem historischen NATO-Gipfel entgegen”, sagte Bundeskanzler Friedrich Merz unmittelbar vor Beginn der Beratungen in Den Haag. Er gehe davon aus, dass sich die NATO-Mitgliedstaaten auf wesentlich höhere Verteidigungsausgaben einigen werden.
In einer eindringlichen Rede vor dem französischen Nationalfeiertag warnt Präsident Emmanuel Macron vor der größten Gefahr für Europas Freiheit seit dem Zweiten Weltkrieg. Er kündigt höhere Verteidigungsausgaben und einen gesamtstaatlichen Einsatz für die nationale Sicherheit an.
Die Nato-Mitgliedsstaaten haben sich auf ihrem Gipfel in Den Haag auf eine drastische Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent des BIP bis 2035 verständigt. Auch Russland und die Ukraine standen im Fokus – mit klaren Botschaften.
Ein historischer Festakt in Berlin markiert sieben Jahrzehnte deutscher Nato-Mitgliedschaft – mit deutlichen Worten von Kanzler Friedrich Merz und einem starken Bekenntnis zur gemeinsamen Sicherheit
Mit einem Haushaltsplan über 500 Milliarden Euro will Finanzminister Lars Klingbeil Deutschlands Zukunft sichern – und verteidigt die massive Neuverschuldung als alternativlos.
China empfängt Verteidigungsminister aus Russland, dem Iran und weiteren Staaten. In Qingdao demonstriert die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit geschlossen Einigkeit – als Signal gegen die Nato.
Deutschland und Großbritannien besiegeln ihre neue Partnerschaft. Doch die Unterzeichnung des „Freundschaftsvertrags“ offenbart vor allem, wie viel zwischen den Zeilen noch offen ist – und wie sehr Europa und London einander wieder brauchen.
Ein hessischer Autohändler muss für fünf Jahre hinter Gitter. Er hatte 71 Luxusfahrzeuge nach Russland geschmuggelt – trotz strenger Sanktionen. Der Schaden: fünf Millionen Euro. Das Urteil sorgt für Aufsehen.
Mit einem historischen Freundschaftsvertrag wollen Deutschland und Großbritannien ihre Beziehungen neu ordnen – inmitten geopolitischer Spannungen. Kanzler Merz spricht von einer „Verabredung für Jahrzehnte“.
Die Bundesregierung betont: Auch kleine und mittlere Unternehmen profitieren von der geplanten Stromsteuersenkung – rund 600.000 Betriebe könnten entlastet werden.
Mit einer eindrucksvollen Militärparade zum Nationalfeiertag demonstriert Frankreich seine Einsatzfähigkeit. Präsident Macron kündigt Milliarden für Verteidigung an – und warnt eindringlich vor einer „Welt ohne Regeln“.
Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni bekräftigte ihre Unterstützung für die Ukraine im Kampf gegen Russland während eines Treffens mit Präsident Wolodymyr Selenskyj in Rom. Was bedeutet diese enge Partnerschaft für den Ukraine-Konflikt und den Westen?
Die Opposition wirft der Regierung finanzpolitischen Wahnsinn, gebrochene Versprechen und gefährliche Fehlprioritäten vor – besonders bei Stromsteuer und Rüstungsausgaben.
Bundeskanzler Olaf Scholz ruft zu Gesprächen mit der Ukraine auf, um Wege für ein Ende des Krieges zu finden. Trotz umfassender Unterstützung bleibt er besorgt über die Eskalationsgefahr. Was steckt hinter seinen jüngsten Aussagen?
US-Außenminister Antony Blinken kündigt an, dass die USA mit „Dringlichkeit“ an der Freigabe westlicher Langstreckenwaffen für Angriffe auf russisches Gebiet arbeiten. Auch Großbritannien stärkt die militärische Unterstützung für die Ukraine.
Die USA setzen ihre Unterstützung für die Ukraine fort und kündigen ein neues Militärhilfspaket im Wert von 988 Millionen Dollar an. Doch während die Regierung unter Joe Biden nicht lockert, stellt sich Trump gegen diese Milliardenhilfe.
Drei Jahre nach dem Beginn des russischen Angriffskriegs fordert Wolodymyr Selenskyj einen dauerhaften Frieden. Während die EU Kiew unterstützt, verhandelt die USA mit Russland – ohne die Ukraine. Steht Europa vor einer diplomatischen Zerreißprobe?
Drei Jahre nach dem russischen Angriff fordert die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eine entschlossene Unterstützung für die Ukraine. Präsident Selenskyj spricht von einem „Jahr des Friedens“, doch die USA verhandeln mit Russland – ohne Kiew.
CDU-Chef Friedrich Merz und Kanzler Olaf Scholz haben sich am Mittwoch zu Gesprächen über die Ukraine-Politik getroffen. Merz fordert Milliardenhilfen, Scholz informiert ...
Beim letzten Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe vor Donald Trumps Rückkehr ins Weiße Haus betonten Verbündete die Bedeutung anhaltender Unterstützung für Kiew. EU und Nato rufen zu Zusammenhalt auf, während Unsicherheiten über Trumps Pläne wachsen.
Nach dem Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein wirbt Präsident Selenskyj bei Italiens Premierministerin Meloni um anhaltende Unterstützung. Italien sichert militärische Hilfe zu, doch die Frage nach Langstreckenwaffen bleibt offen.
US-Verteidigungsminister Lloyd Austin hat beim Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein der Regierung in Kiew die anhaltende Unterstützung der westlichen Verbündeten zugesichert
US-Präsident Donald Trump stellt klar: Die Ukraine wird nicht der Nato beitreten. Gleichzeitig nimmt er Moskau in Schutz und drängt Europa zur Übernahme der Verantwortung. Ein neues Kapitel im Ukraine-Konflikt beginnt.
Der Bundeskanzler Olaf Scholz und der US-Präsident Joe Biden erörterten gemeinsam die militärische Lage, sowie den Stand der Unterstützung für die Ukraine.
Noch vor Trumps Amtsantritt will Biden der Ukraine eine letzte Finanzhilfe leisten. Jake Sullivan erklärt, warum diese Unterstützung von zentraler Bedeutung für die Ukraine und den westlichen Einfluss ist.
Nach 1000 Tagen Krieg ruft der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Europa zum Handeln auf. Putin werde nicht von allein aufhören, warnte er in einer Videobotschaft an das EU-Parlament. Der Konflikt fordert weiterhin entschlossene Maßnahmen von der internationalen Gemeinschaft
US-Außenminister Antony Blinken kündigte an, dass Präsident Biden die Ukraine-Hilfe vor dem Amtsantritt von Donald Trump in vollem Umfang auszahlen will. Doch die Sorge vor Trumps künftiger Politik und einer möglichen Kürzung der US-Militärhilfe wächst.
Donald Trump übt scharfe Kritik an Wladimir Putin und fordert ein schnelles Friedensabkommen im Ukraine-Konflikt. Er warnt den russischen Präsidenten davor, durch die Ablehnung einer Einigung sein eigenes Land zu ruinieren.
EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas hat sich klar gegen Trumps Ukraine-Kurs gestellt: Die Nato sei die einzige echte Sicherheitsgarantie, ein US-Russland-Deal ohne Europa nicht tragfähig.
Kurz vor der Amtseinführung von Donald Trump kündigen die USA ein weiteres Militärhilfspaket für die Ukraine an. Mit 725 Millionen Dollar will die Biden-Regierung sicherstellen, dass Kiew weiterhin gegen die russische Aggression bestehen kann
Deutschland und vier weitere europäische NATO-Partner haben bei einem Treffen in Polen beschlossen, die Ukraine mit Waffen und Material stärker zu unterstützen. Dabei steht auch eine intensivere Zusammenarbeit in der Rüstungsindustrie auf der Agenda.
Ein strategischer Deal mit offenen Fragen: Die Ukraine und die USA haben sich auf ein Rohstoff-Abkommen geeinigt, das Kiew neue Einnahmen bringen soll. Doch Sicherheitsgarantien fehlen weiterhin – was bedeutet das für die Ukraine?
Die Robert Bosch Stiftung und die Charles Stewart Mott Foundation (USA) haben die Plattform "Foundations for Ukraine" initiiert, um die Unterstützung für die Ukraine besser zu koordinieren.
Donald Trump plant eine Vereinbarung mit der Ukraine: Seltene Erden gegen US-Unterstützung. Während Kiew um seine Souveränität kämpft, stellt der Ex-Präsident wirtschaftliche Interessen in den Fokus. Was bedeutet das für den Ukraine-Krieg?
Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj warnt vor einem möglichen Sieg Russlands, sollte die US-Militärhilfe gekürzt werden. Der designierte US-Präsident Donald Trump plant drastische Einschnitte, was Selenskyj und die Ukraine vor große Herausforderungen stellt.
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock warnt die US-Regierung davor, im Ukraine-Krieg eigenmächtig mit Russland zu verhandeln. Ein „Scheinfrieden“ ohne Europa gefährde langfristig die Stabilität, betont sie.
EU-Ratspräsident Costa und Außenbeauftragte Kallas bekräftigen beim Besuch in Kiew die ungebrochene Unterstützung für die Ukraine im Krieg gegen Russland. Trotz dramatischer Lage und russischer Drohungen zeigt die Union eine klare Haltung.
"... Die Ukraine wird EU-Mitglied werden", sagte Makeiev - Sein Land werde "alles dafür tun, den Beitrittsprozess so schnell wie möglich abzuschließen".