Donald Trump will den Ukraine-Krieg offenbar mit Diplomatie statt mit Raketen beenden. Bei einem Treffen mit Wolodymyr Selenskyj äußerte der US-Präsident Zweifel an einer Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern.
Bei Gesprächen zwischen Trump und Selenskyj stehen mögliche Lieferungen von Tomahawk-Marschflugkörpern und Patriot-Systemen für die Ukraine im Mittelpunkt.
Estlands Regierungschef warnt vor russischen Drohnen im EU-Luftraum und ruft zu harter Einigkeit bei Ukraine-Hilfe auf. Putin wolle die EU von ihrem eigentlichen Ziel abbringen.
Bundeskanzler Merz fordert, die in Europa eingefrorenen russischen Vermögen für einen zinslosen Kredit an die Ukraine zu nutzen. Kritiker fragen: Warum wird dieses Instrument erst jetzt ernsthaft vorgeschlagen?
Über 600 Drohnen und Raketen trafen die Ukraine, mindestens vier Menschen starben. Polen ließ Kampfjets aufsteigen, Selenskyj fordert „härtesten Druck“ auf Russland. Droht nun eine gefährliche Eskalation an der Nato-Grenze?
US-Präsident Trump erklärt überraschend, die Ukraine könne ihr gesamtes Staatsgebiet von Russland zurückerobern – Selenskyj spricht von einer „großen Kehrtwende“.
US-Präsident Donald Trump fordert die Türkei auf, keine russischen Ölimporte mehr zu tätigen. Der Vorstoß soll Russlands Angriff auf die Ukraine stoppen – zugleich winkt Erdogan eine mögliche Vermittlerrolle.
US-Präsident Donald Trump überrascht mit einer Kehrtwende: Die Ukraine könne ihre von Russland besetzten Gebiete zurückerobern. In Berlin löst das Hoffnung auf eine verschärfte Sanktionspolitik aus.
Russland greift in der Ukraine zunehmend mit sehr kleinen Kampfgruppen an. Armeechef Syrsky spricht von einer gefährlichen Taktik, die Logistik und Verteidigung der Ukraine schwächen soll.
Der ukrainische Journalist Maksym Butkewytsch, nach Monaten russischer Haft nun frei, wird mit dem Vaclav-Havel-Preis für Menschenrechte ausgezeichnet. Er nutzt die Ehrung, um auf die Situation ukrainischer Kriegsgefangener und willkürlich inhaftierter Zivilisten aufmerksam zu machen.
Der französische Fotograf Antoni Lallican stirbt bei einem russischen Drohnenangriff im Donbass. Journalisten fordern Aufklärung und Schutz der Pressefreiheit.
Russische Drohnenvorfälle und Luftraumverletzungen drängen die EU zum Handeln: Ein „Drohnenwall“ soll die Ostflanke sichern. Bis 2026 ist ein Sensorennetz geplant – doch das Abfangsystem könnte länger dauern.
Ein OSZE-Bericht erhebt schwerste Vorwürfe: Russland soll ukrainische Kriegsgefangene gefoltert, misshandelt und willkürlich hingerichtet haben. Die Dokumentation könnte den Internationalen Strafgerichtshof beschäftigen.
Senatsführer Chuck Schumer erhebt schwere Vorwürfe: Präsident Trump missbrauche die Justiz als Waffe gegen seine Gegner – ein Schritt in Richtung Diktatur.
Russlands Außenminister Lawrow warnt in der UN-Vollversammlung vor „jeglicher Aggression“ gegen sein Land. Experten sehen darin eine klare Drohgebärde – Europa steht am Rande einer gefährlichen militärischen Eskalation.
Das OLG Frankfurt leitet Verfahren zur Einziehung von 720 Millionen Euro eines russischen Kontos wegen möglicher Verstöße gegen EU-Sanktionsregeln ein.
Russland zieht sich offiziell aus der europäischen Anti-Folter-Konvention zurück. Präsident Putin unterzeichnete das Gesetz, das zuvor vom Parlament verabschiedet wurde. Kritiker sehen darin einen massiven Rückschritt im Umgang mit Menschenrechten.
Kurz vor der Wahl warnt Präsidentin Sandu: Russland pumpt Millionen in Parteien, kauft Wähler und schürt Chaos. Moldau könnte zur nächsten Front im Kampf zwischen EU und Kreml werden.
Bundeskanzler Friedrich Merz hat in zwei Telefonaten mit Donald Trump und Benjamin Netanjahu über den Gaza-Friedensplan gesprochen – und Deutschlands diplomatische Rolle deutlich ausgeweitet.
UN-Experten verlangen den Ausschluss Israels aus FIFA und UEFA. Nach schweren Vorwürfen wegen des Gaza-Krieges soll der internationale Fußball nicht so tun, als sei alles normal. Israel weist die Anschuldigungen zurück.
Stundenlang kreisen Drohnen über Dänemarks größtem Luftwaffenstützpunkt. Auch Norwegen und Deutschland melden Vorfälle. Europa diskutiert – Moskau kritisiert. Die Gefahr wächst.
UN-Generalsekretär António Guterres warnt vor den fatalen Folgen von Kürzungen bei der Entwicklungshilfe. Viele Menschen verlieren dadurch Chancen auf ein Leben ohne Hunger und Armut, so Guterres in New York.
Nach Drohnensichtungen am Flughafen München kündigt Innenminister Dobrindt den Aufbau einer Drohnenabwehreinheit bei der Bundespolizei und neue Sicherheitspläne an.
Nach Drohnensichtungen standen die Flughäfen in Kopenhagen und Oslo stundenlang still. Nun läuft der Betrieb wieder – die Herkunft der Fluggeräte bleibt rätselhaft.
Nach Drohnenüberflügen über dänischen Flughäfen warnt Premierministerin Mette Frederiksen vor hybriden Angriffen. Geheimdienste sehen Parallelen zu russischer Kriegsführung – Moskau weist jede Verantwortung zurück.
Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni bekräftigte ihre Unterstützung für die Ukraine im Kampf gegen Russland während eines Treffens mit Präsident Wolodymyr Selenskyj in Rom. Was bedeutet diese enge Partnerschaft für den Ukraine-Konflikt und den Westen?
Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) hat bei der Einbringung des Bundeshaushalts 2026 tiefgreifende Reformen angekündigt. Mit Rekordinvestitionen und neuer Verschuldung will er Wachstum ankurbeln – die Opposition kritisiert Tricksereien und eine drohende Schuldenspirale.
Trotz wachsender Forderungen nach einem Ausschluss Israels pocht FIFA-Präsident Infantino auf Neutralität – und verweist auf die Macht des Fußballs statt auf Politik.
US-Außenminister Antony Blinken kündigt an, dass die USA mit „Dringlichkeit“ an der Freigabe westlicher Langstreckenwaffen für Angriffe auf russisches Gebiet arbeiten. Auch Großbritannien stärkt die militärische Unterstützung für die Ukraine.
Bundeskanzler Olaf Scholz ruft zu Gesprächen mit der Ukraine auf, um Wege für ein Ende des Krieges zu finden. Trotz umfassender Unterstützung bleibt er besorgt über die Eskalationsgefahr. Was steckt hinter seinen jüngsten Aussagen?
Die USA setzen ihre Unterstützung für die Ukraine fort und kündigen ein neues Militärhilfspaket im Wert von 988 Millionen Dollar an. Doch während die Regierung unter Joe Biden nicht lockert, stellt sich Trump gegen diese Milliardenhilfe.
Drei Jahre nach dem Beginn des russischen Angriffskriegs fordert Wolodymyr Selenskyj einen dauerhaften Frieden. Während die EU Kiew unterstützt, verhandelt die USA mit Russland – ohne die Ukraine. Steht Europa vor einer diplomatischen Zerreißprobe?
Drei Jahre nach dem russischen Angriff fordert die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eine entschlossene Unterstützung für die Ukraine. Präsident Selenskyj spricht von einem „Jahr des Friedens“, doch die USA verhandeln mit Russland – ohne Kiew.
CDU-Chef Friedrich Merz und Kanzler Olaf Scholz haben sich am Mittwoch zu Gesprächen über die Ukraine-Politik getroffen. Merz fordert Milliardenhilfen, Scholz informiert ...
Beim letzten Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe vor Donald Trumps Rückkehr ins Weiße Haus betonten Verbündete die Bedeutung anhaltender Unterstützung für Kiew. EU und Nato rufen zu Zusammenhalt auf, während Unsicherheiten über Trumps Pläne wachsen.
Nach dem Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein wirbt Präsident Selenskyj bei Italiens Premierministerin Meloni um anhaltende Unterstützung. Italien sichert militärische Hilfe zu, doch die Frage nach Langstreckenwaffen bleibt offen.
US-Präsident Donald Trump stellt klar: Die Ukraine wird nicht der Nato beitreten. Gleichzeitig nimmt er Moskau in Schutz und drängt Europa zur Übernahme der Verantwortung. Ein neues Kapitel im Ukraine-Konflikt beginnt.
US-Verteidigungsminister Lloyd Austin hat beim Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein der Regierung in Kiew die anhaltende Unterstützung der westlichen Verbündeten zugesichert
Der Bundeskanzler Olaf Scholz und der US-Präsident Joe Biden erörterten gemeinsam die militärische Lage, sowie den Stand der Unterstützung für die Ukraine.
Noch vor Trumps Amtsantritt will Biden der Ukraine eine letzte Finanzhilfe leisten. Jake Sullivan erklärt, warum diese Unterstützung von zentraler Bedeutung für die Ukraine und den westlichen Einfluss ist.
Nach 1000 Tagen Krieg ruft der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Europa zum Handeln auf. Putin werde nicht von allein aufhören, warnte er in einer Videobotschaft an das EU-Parlament. Der Konflikt fordert weiterhin entschlossene Maßnahmen von der internationalen Gemeinschaft
US-Außenminister Antony Blinken kündigte an, dass Präsident Biden die Ukraine-Hilfe vor dem Amtsantritt von Donald Trump in vollem Umfang auszahlen will. Doch die Sorge vor Trumps künftiger Politik und einer möglichen Kürzung der US-Militärhilfe wächst.
Donald Trump übt scharfe Kritik an Wladimir Putin und fordert ein schnelles Friedensabkommen im Ukraine-Konflikt. Er warnt den russischen Präsidenten davor, durch die Ablehnung einer Einigung sein eigenes Land zu ruinieren.
EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas hat sich klar gegen Trumps Ukraine-Kurs gestellt: Die Nato sei die einzige echte Sicherheitsgarantie, ein US-Russland-Deal ohne Europa nicht tragfähig.
Kurz vor der Amtseinführung von Donald Trump kündigen die USA ein weiteres Militärhilfspaket für die Ukraine an. Mit 725 Millionen Dollar will die Biden-Regierung sicherstellen, dass Kiew weiterhin gegen die russische Aggression bestehen kann
Ein strategischer Deal mit offenen Fragen: Die Ukraine und die USA haben sich auf ein Rohstoff-Abkommen geeinigt, das Kiew neue Einnahmen bringen soll. Doch Sicherheitsgarantien fehlen weiterhin – was bedeutet das für die Ukraine?
Deutschland und vier weitere europäische NATO-Partner haben bei einem Treffen in Polen beschlossen, die Ukraine mit Waffen und Material stärker zu unterstützen. Dabei steht auch eine intensivere Zusammenarbeit in der Rüstungsindustrie auf der Agenda.
Die Robert Bosch Stiftung und die Charles Stewart Mott Foundation (USA) haben die Plattform "Foundations for Ukraine" initiiert, um die Unterstützung für die Ukraine besser zu koordinieren.
Donald Trump plant eine Vereinbarung mit der Ukraine: Seltene Erden gegen US-Unterstützung. Während Kiew um seine Souveränität kämpft, stellt der Ex-Präsident wirtschaftliche Interessen in den Fokus. Was bedeutet das für den Ukraine-Krieg?
Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj warnt vor einem möglichen Sieg Russlands, sollte die US-Militärhilfe gekürzt werden. Der designierte US-Präsident Donald Trump plant drastische Einschnitte, was Selenskyj und die Ukraine vor große Herausforderungen stellt.
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock warnt die US-Regierung davor, im Ukraine-Krieg eigenmächtig mit Russland zu verhandeln. Ein „Scheinfrieden“ ohne Europa gefährde langfristig die Stabilität, betont sie.
EU-Ratspräsident Costa und Außenbeauftragte Kallas bekräftigen beim Besuch in Kiew die ungebrochene Unterstützung für die Ukraine im Krieg gegen Russland. Trotz dramatischer Lage und russischer Drohungen zeigt die Union eine klare Haltung.
"... Die Ukraine wird EU-Mitglied werden", sagte Makeiev - Sein Land werde "alles dafür tun, den Beitrittsprozess so schnell wie möglich abzuschließen".
Donald Trump hat den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj als „Diktator ohne Wahlen“ bezeichnet und ihm indirekt die Legitimität abgesprochen. Kiew reagiert empört und spricht von russischer Desinformation. Der Konflikt zwischen den USA und der Ukraine spitzt sich weiter zu.
U-Außenbeauftragter Josep Borrell hat deutsche und US-amerikanische Bedenken gegen ukrainische Angriffe auf russisches Gebiet scharf zurückgewiesen. Vor einem Treffen der EU-Verteidigungsminister verteidigte er das Vorgehen der Ukraine als rechtmäßig.
Trotz der angespannten Haushaltslage plant die Bundesregierung eine Aufstockung der Militärhilfe für die Ukraine um fast 400 Millionen Euro. Damit soll insbesondere der Erwerb militärischer Ausrüstung zur Abwehr russischer Angriffe unterstützt werden.
Russlands Außenminister Sergej Lawrow wird am Samstag bei der UN-Generaldebatte sprechen. Der Ukraine-Krieg dominiert die Debatte, und Lawrows Rede wird mit Spannung erwartet, nachdem der ukrainische Präsident Selenskyj bereits am Mittwoch eine eindringliche Warnung ausgesprochen hatte.
Bundeskanzler Olaf Scholz und US-Präsident Joe Biden haben in Berlin ihre gemeinsame Unterstützung für die Ukraine bekräftigt. Scholz warnte gleichzeitig davor, die Nato zur Kriegspartei werden zu lassen, um eine Eskalation des Konflikts zu verhindern.
Beim kommenden Treffen der Ukraine-Unterstützer in Ramstein will Präsident Selenskyj seinen "Siegesplan" präsentieren. Er fordert entschlossene Schritte für ein gerechtes Ende des Krieges – unterstützt von über 50 Verbündeten.