Eine gewaltige Ölfontäne schießt bei einer Pipeline-Havarie in Brandenburg in den Himmel. Große Mengen Erdöl treten aus, Einsatzkräfte kämpfen gegen die drohende Umweltkatastrophe. Die Ursache lässt jedoch Fragen offen.
Nach Ansicht der Forscher ist der Eisverlust eine direkte Folge der globalen Klimaerwärmung: Nach Angaben von Geus hat der Nioghalvfjerdsfjorden-Gletscher, auch 79N genannt, seit 1999 schon 160 Quadratkilometer Eis verloren
Mitte Juli erlebten die Menschen im Ahrtal eine Flutkatastrophe, die ihren Alltag noch lange prägen wird: Menschen verloren ihr Zuhause oder gar ihr Leben.
Durch einen Großbrand im südafrikanischen Kapstadt sind Teile der Universitätsbibliothek sowie mehrere Wohnhäuser und historische Gebäude zerstört worden.
Das Frachtschiff "Sea Justice" habe den Öltanker "A Symphony" in der Nähe von Qingdao im Nordosten Chinas gerammt, teilte das Goodwood-Ship-Management mit. Unter den Besatzungsmitgliedern habe es keine Verletzten gegeben.
Der womöglich lebensbedrohliche Hurrikan habe North Carolina in der Nacht zum Dienstag (Ortszeit) erreicht, teilte das Nationale Hurrikanzentrum (NHC) mit. US-Präsident Donald Trump rief den Notstand aus und mahnte die Bevölkerung zur Vorsicht.
Der schwarze Tod hat einen Namen: "Wakashio" oder zu deutsch „Junge Flut“ – so lautet der Name des Frachters, der vor rund zwei Wochen südöstlich von Mauritius auf Grund gelaufen ist.
Wegen eines undichten Abwasserbeckens haben am Sonntag im US-Bundesstaat Florida die Nationalgarde und andere Einsatzkräfte daran gearbeitet, eine Umweltkatastrophe abzuwenden.
"Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Auswärtigen Amts sind in tiefer Trauer um die Kollegin," erklärte Maas. "Allen, die wie unsere verstorbene Kollegin jeden Tag auf der ganzen Welt im Dienst für unser Land große persönliche Risiken eingehen, gilt mein Dank."
Auslöser der Waldbrände sind häufig illegale Rodungen. Für den Juli dieses Jahres hatte Inpe einen drastischen Anstieg der Brände im Vergleich zum Vorjahr gemeldet.
"Sally" ist einer von fünf Wirbelstürmen, die derzeit in der Atlantikregion aktiv sind - ein Phänomen, das laut Meteorologen bislang nur einmal zuvor im September 1971 registriert wurde.
Bei einem schweren Erdbeben in der Ägäis sind am Freitag mindestens 14 Menschen ums Leben gekommen. Das Beben erschütterte den Westen der Türkei und die griechische Insel Samos.
Nach seinem Durchzug durch Kuba ist der Wirbelsturm "Eta" auf den Südosten der USA vorgerückt. Am frühen Sonntagabend (Ortszeit) befand sich der Sturm etwa 145 Kilometer südlich der Metropole Miami im US-Bundesstaat Florida, wie das Nationale Hurrikan-Zentrum (NHC) der USA mitteilte.
Mehr als 170.000 Haushalte blieben zudem ohne Strom, da der Energieversorger PG&E wegen extremer Waldbrandgefahr in weiten Teilen des Bundesstaates die Stromversorgung abschaltete.
Bei den größten Bränden an der US-Westküste seit Menschengedenken sind mindestens 16 Menschen gestorben, mehr als 500.000 Bewohner betroffener Gebiete mussten ihre Häuser verlassen.
Durch die zwei gewaltigen Explosionen am Hafen waren laut den libanesischen Behörden mindestens 113 Menschen getötet und mehr als 4000 weitere verletzt worden. Dutzende Menschen werden noch immer vermisst.
Der havarierte Tanker „Eventin“ mit 90.000 Tonnen Öl an Bord konnte vor Rügen erfolgreich stabilisiert und an die Reede von Sassnitz geschleppt werden. Ein dramatisches Havarie-Ereignis, das glücklicherweise ohne Umweltschäden endete.
Genomsequenzierungen liefern neue Einblicke in Strahlenschäden. Die Schilddrüsenkarzinome, deren Zahl nach der Explosion des Kernkraftwerks Tschernobyl in der Region stark angestiegen waren, sind vermutlich auf Doppelbrüche in der DNA zurückzuführen.
Im Zusammenhang mit dem massiven Fischsterben in der Oder haben die polnischen Behörden eine Belohnung von umgerechnet 210.000 Euro für Hinweise auf den Verursacher der Gewässerverschmutzung ausgesetzt.
Aufgrund der Schadstoffbelastungen in der Oder haben die Behörden in Mecklenburg-Vorpommern vor dem Baden oder anderweitigen Wasserkontakten im Stettiner Haff gewarnt.
Der Öltanker sei der "Hauptverdächtige", das Öl stamme aus Venezuela, erklärte das brasilianische Verteidigungsministerium. Mehr als 2000 Kilometer Küste werden seit zwei Monaten durch große Ölklumpen verseucht
Hurrikan "Milton" hat die höchste Stufe 5 erreicht und droht mit katastrophalen Folgen auf die Küste Floridas zu treffen. Bereits jetzt laufen Evakuierungen, und die Behörden warnen vor einer schweren Sturmflut und Verwüstungen.
Nach der Havarie zweier Öltanker vor der Krim wurde auf der Halbinsel der Notstand ausgerufen. Die Ölverschmutzung betrifft das Schwarze Meer und hat dramatische Folgen für die Umwelt.
Ein schwerer Erdrutsch auf einer überfüllten Mülldeponie in Ugandas Hauptstadt Kampala hat mindestens 18 Menschen das Leben gekostet. Rettungskräfte suchen weiterhin nach Überlebenden.
In Griechenland toben verheerende Waldbrände, die zur Evakuierung der historischen Stadt Marathon führen. Erfahren Sie mehr über die dramatischen Entwicklungen und die unermüdlichen Bemühungen der Feuerwehr, das Inferno einzudämmen.
US-Präsident Donald Trump hat ein Dekret zur Ausweitung des Tiefseebergbaus unterzeichnet. Während die USA wirtschaftliche Vorteile sehen, warnen Umweltverbände vor irreversiblen Schäden.