Als ob Paris untergeht
Nach Ansicht der Forscher ist der Eisverlust eine direkte Folge der globalen Klimaerwärmung: Nach Angaben von Geus hat der Nioghalvfjerdsfjorden-Gletscher, auch 79N genannt, seit 1999 schon 160 Quadratkilometer Eis verloren
Nach Ansicht der Forscher ist der Eisverlust eine direkte Folge der globalen Klimaerwärmung: Nach Angaben von Geus hat der Nioghalvfjerdsfjorden-Gletscher, auch 79N genannt, seit 1999 schon 160 Quadratkilometer Eis verloren
Ein Erdbeben der Stärke 5,7 erschütterte heute Nachmittag die Türkei
Mindestens 2600 Häuser wurden den Angaben zufolge bereits evakuiert, fast 7800 Menschen mussten ihr Zuhause verlassen.
WHO-Chef trifft mit Hilfsgütern im vom Erdbeben getroffenen Aleppo ein
Mindestens 59 Tote durch Schneesturm in den USA
Mindestens 61 Tote durch Schneesturm in den USA
Zu erwarten seien am Mittwoch und Donnerstag verbreitet Überschwemmungen, Erdrutsche, ...
Die Provinzregierung erklärte, die Katastrophe habe "unermessliche Verwüstungen und massive Schäden" angerichtet.
Mitte Juli erlebten die Menschen im Ahrtal eine Flutkatastrophe, die ihren Alltag noch lange prägen wird: Menschen verloren ihr Zuhause oder gar ihr Leben.
In weiten Teilen der Bundesstaaten Queensland und New South Wales galten nach tagelangen heftigen Regenfällen am Dienstag Hochwasserwarnungen.
Trump leugnet bei seinem Besuch in US-Waldbrandgebieten erneut den Klimawandel
Durch einen Großbrand im südafrikanischen Kapstadt sind Teile der Universitätsbibliothek sowie mehrere Wohnhäuser und historische Gebäude zerstört worden.
Das Frachtschiff "Sea Justice" habe den Öltanker "A Symphony" in der Nähe von Qingdao im Nordosten Chinas gerammt, teilte das Goodwood-Ship-Management mit. Unter den Besatzungsmitgliedern habe es keine Verletzten gegeben.
Mehr als 200.000 Menschen waren aufgerufen worden, sich in Sicherheit zu bringen. Die Behörden bestätigten bis Sonntag den Tod von 16 Menschen.
Der womöglich lebensbedrohliche Hurrikan habe North Carolina in der Nacht zum Dienstag (Ortszeit) erreicht, teilte das Nationale Hurrikanzentrum (NHC) mit. US-Präsident Donald Trump rief den Notstand aus und mahnte die Bevölkerung zur Vorsicht.
Der schwarze Tod hat einen Namen: "Wakashio" oder zu deutsch „Junge Flut“ – so lautet der Name des Frachters, der vor rund zwei Wochen südöstlich von Mauritius auf Grund gelaufen ist.
Ende Juli war der japanische Frachter "Wakashio" auf ein Riff im Südosten von Mauritius aufgelaufen; dabei liefen mehr als 1000 Tonnen Treibstoff aus.
Schnee-Warnungen wurden selbst für normalerweise sonnige Gegenden nahe Los Angeles im Bundesstaat Kalifornien ausgegeben.
"Wer in diesem Jahr nach der größten Umweltsauerei sucht, hat sofort die Umweltkatastrophe an der Oder vor Augen", ...
Lettland leidet unter den schlimmsten Überschwemmungen seit Jahrzehnten
SOS-Kinderdörfer leisten Nothilfe
Wegen eines undichten Abwasserbeckens haben am Sonntag im US-Bundesstaat Florida die Nationalgarde und andere Einsatzkräfte daran gearbeitet, eine Umweltkatastrophe abzuwenden.
Nördlich von San Francisco verschmolzen mehrere Brände zu einer einzigen riesigen Feuerfront.
Die Helfer haben "teilweise bis an den Rand der Erschöpfung gearbeitet, um Menschen zu retten"
Präsident Biden genehmigt Notstand für Bundesstaat New York
Wahrscheinlichkeit für das Finden von Überlebenden sinkt.
Portugal ächzt unter Hitzewelle und kämpft gegen Waldbrände
Stefan Kämmerling/Johannes Remmel: „Verschleppung der Aufklärung ist inakzeptabel“
"Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Auswärtigen Amts sind in tiefer Trauer um die Kollegin," erklärte Maas. "Allen, die wie unsere verstorbene Kollegin jeden Tag auf der ganzen Welt im Dienst für unser Land große persönliche Risiken eingehen, gilt mein Dank."
Auslöser der Waldbrände sind häufig illegale Rodungen. Für den Juli dieses Jahres hatte Inpe einen drastischen Anstieg der Brände im Vergleich zum Vorjahr gemeldet.
Auf griechischen Inseln und in Süditalien wüten weiter die Feuer
Die Ingenieurkammern aus NRW und Sachsen vereinbaren eine enge Zusammenarbeit für den Wiederaufbau.
"Sally" ist einer von fünf Wirbelstürmen, die derzeit in der Atlantikregion aktiv sind - ein Phänomen, das laut Meteorologen bislang nur einmal zuvor im September 1971 registriert wurde.
Bei einem schweren Erdbeben in der Ägäis sind am Freitag mindestens 14 Menschen ums Leben gekommen. Das Beben erschütterte den Westen der Türkei und die griechische Insel Samos.
Johanniter bauen Hilfe in der Türkei und Syrien aus
Zehntausende Menschen müssen an Australiens Ostküste vor Hochwasser fliehen. Der größte Staudamm in Sydney ist übergelaufen.
"Menschen in ein Katastrophengebiet hinein abzuschieben, ist unmenschlich und unwürdig."
Knapp 900 Menschen wurden bei dem Erdbeben der Stärke 7,0 in der türkischen Provinz Izmir am Freitag verletzt.
Rund 400.000 Menschen wurden bislang in Notunterkünften untergebracht, wie die Behörden am Freitag mitteilten
Nach seinem Durchzug durch Kuba ist der Wirbelsturm "Eta" auf den Südosten der USA vorgerückt. Am frühen Sonntagabend (Ortszeit) befand sich der Sturm etwa 145 Kilometer südlich der Metropole Miami im US-Bundesstaat Florida, wie das Nationale Hurrikan-Zentrum (NHC) der USA mitteilte.
Im französischen Baskenland haben Brände rund 790 Hektar Gelände verwüstet.
Mehr als 170.000 Haushalte blieben zudem ohne Strom, da der Energieversorger PG&E wegen extremer Waldbrandgefahr in weiten Teilen des Bundesstaates die Stromversorgung abschaltete.
Stromausfälle und weitere Evakuierungen an australischer Ostküste
Bei den größten Bränden an der US-Westküste seit Menschengedenken sind mindestens 16 Menschen gestorben, mehr als 500.000 Bewohner betroffener Gebiete mussten ihre Häuser verlassen.
Medaille für Hilfe während der Flutkatastrophe letztes Jahr.
Heftiger Regen und Überschwemmungen haben im Grenzgebiet zwischen Italien und Frankreich schwere Schäden angerichtet.
Durch die zwei gewaltigen Explosionen am Hafen waren laut den libanesischen Behörden mindestens 113 Menschen getötet und mehr als 4000 weitere verletzt worden. Dutzende Menschen werden noch immer vermisst.
Brennender Auto-Frachter im Wattenmeer wird abgeschleppt
Rede von Bundeskanzler Olaf Scholz
Im Zusammenhang mit dem massiven Fischsterben in der Oder haben die polnischen Behörden eine Belohnung von umgerechnet 210.000 Euro für Hinweise auf den Verursacher der Gewässerverschmutzung ausgesetzt.
Genomsequenzierungen liefern neue Einblicke in Strahlenschäden. Die Schilddrüsenkarzinome, deren Zahl nach der Explosion des Kernkraftwerks Tschernobyl in der Region stark angestiegen waren, sind vermutlich auf Doppelbrüche in der DNA zurückzuführen.
Bei der Giftschlamm-Katastrophe von 2015 in Brasilien wurden Tausende Menschen betroffen, 19 verloren ihr Leben.
Ministerin rechnet noch mit "ein paar harten Tagen"
Brand auf Autofrachter vor niederländischer Küste weiter nicht gelöscht
Aufgrund der Schadstoffbelastungen in der Oder haben die Behörden in Mecklenburg-Vorpommern vor dem Baden oder anderweitigen Wasserkontakten im Stettiner Haff gewarnt.
Nordwesteuropa stellt sich auf heftigen Regen und Überflutungen ein
Der Öltanker sei der "Hauptverdächtige", das Öl stamme aus Venezuela, erklärte das brasilianische Verteidigungsministerium. Mehr als 2000 Kilometer Küste werden seit zwei Monaten durch große Ölklumpen verseucht
In der Provinz im Westen Kanadas sind rund 15.000 Menschen von einer Evakuierungsanordnung betroffen.
Vielerorts riefen die Behörden die Menschen auf, aus Sicherheitsgründen am besten zu Hause zu bleiben.
Rund 600 Baltische Störe in Oder bei Criewen ausgewildert
Hurrikan "Milton" hat die höchste Stufe 5 erreicht und droht mit katastrophalen Folgen auf die Küste Floridas zu treffen. Bereits jetzt laufen Evakuierungen, und die Behörden warnen vor einer schweren Sturmflut und Verwüstungen.
Die Ursache für das massive Fischsterben in der Oder gibt den Behörden weiterhin Rätsel auf.
Es handele sich um die wahrscheinlich schlimmste Naturkatastrophe in der Geschichte des Staats Hawaii.
Nach dem enormen Fischsterben in der Oder suchen die Behörden auf deutscher und polnischer Seite intensiv nach der Ursache
Ein schwerer Erdrutsch auf einer überfüllten Mülldeponie in Ugandas Hauptstadt Kampala hat mindestens 18 Menschen das Leben gekostet. Rettungskräfte suchen weiterhin nach Überlebenden.
Brennender Frachter kann auseinanderbrechen oder noch sinken
In Griechenland toben verheerende Waldbrände, die zur Evakuierung der historischen Stadt Marathon führen. Erfahren Sie mehr über die dramatischen Entwicklungen und die unermüdlichen Bemühungen der Feuerwehr, das Inferno einzudämmen.