Nach jahrelangen Verhandlungen haben sich die WHO-Mitgliedstaaten auf ein globales Pandemie-Abkommen geeinigt. Das Ziel: Die Welt soll künftig besser auf Gesundheitskrisen vorbereitet sein. Doch nicht alle Länder sind dabei.
Was für ein Moment: Nach Jahren zäher, fast quälender Verhandlungen haben sich die Mitgliedstaaten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf ein Pandemie-Abkommen verständigt.
US-Präsident Donald Trump hat den Austritt der USA aus der WHO beschlossen. WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus wehrt sich gegen die Kritik und ruft Washington auf, die Entscheidung zu überdenken. Droht der Weltgesundheitsorganisation eine schwere Finanzkrise?
"Die WHO konzentriert sich einzig und allein darauf, allen Menschen zu dienen, um Leben zu retten und die Covid-19-Pandemie zu stoppen", schrieb Tedros am Mittwoch im Onlinedienst Twitter. "Wir haben keine Zeit zu verlieren", fügte der WHO-Chef hinzu.
Eine alarmierende Studie der WHO zeigt, dass fast ein Drittel aller Erwachsenen weltweit nicht das empfohlene Maß an körperlicher Bewegung erreicht. Dieser Bewegungsmangel stellt eine wachsende Bedrohung für die globale Gesundheit dar.
US-Präsident Donald Trump hat den Rückzug der Vereinigten Staaten aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) angeordnet. Mit dieser Entscheidung setzt er seine Kritik an der WHO fort, die er als zu China-freundlich empfindet.
Angesichts der zunehmenden Mpox-Ausbrüche in Afrika hat die WHO einen globalen Notfallplan zur Bekämpfung der Epidemie aufgestellt. Doch dafür werden 121 Millionen Euro benötigt. Deutschland leistet bereits erste Unterstützung.
"Damit ist er das sechste Vakzin, das von der WHO auf Sicherheit, Wirksamkeit und Qualität geprüft wurde", sagte der Generaldirektor der UN-Gesundheitsbehörde,
Mitglieder des internationalen Expertenteams, das die Ursprünge Pandemie erforschen soll, trafen am Sonntag an dem seit Januar vergangenen Jahres geschlossenen Markt ein.
UN-Generalsekretär Guterres verurteilte den Zahlungsstopp der USA. Jetzt sei "nicht die Zeit, um die Mittel für die Weltgesundheitsorganisation oder eine andere humanitäre Organisation im Kampf gegen das Virus" zu kürzen",
Immer mehr Jugendliche in Europa zeigen Anzeichen einer Internetsucht, warnt die WHO. Die Nutzung sozialer Medien und Online-Spiele nimmt besorgniserregende Ausmaße an. Jetzt ist schnelles Handeln gefragt, um die Jugend vor den schädlichen Auswirkungen zu schützen.
Da es auch künftig immer wieder zum Ausbruch neuartiger Krankheiten kommen werde, müsse die Welt in die Lage versetzt werden, auf pandemische Bedrohungen "möglichst rasch reagieren zu können", sagte Merkel.
Bei der Krisensitzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) solle darüber beraten werden, ob es sich bei dem Virus um einen internationalen Gesundheitsnotfall handle
Russische Angriffe auf die Ukraine werden "auf das schärfste verurteilt" und Moskau wird aufgefordert , "sofort alle Angriffe auf Krankenhäuser und andere Gesundheitseinrichtungen" in der Ukraine zu stoppen.
"Die WHO muss weiter in der Lage sein, die internationale Antwort auf Pandemien zu dirigieren - sowohl aktuell als auch in der Zukunft", hieß es in der gemeinsamen Erklärung.
Das Kamal-Adwan-Krankenhaus im Gazastreifen wurde durch einen israelischen Militäreinsatz zerstört. Die WHO warnt vor den verheerenden Folgen für die Zivilbevölkerung ...
In ihrem Bericht zur Expertenmission im chinesischen Wuhan geht die Weltgesundheitsorganisation (WHO) von einer Übertragung des neuartigen Coronavirus auf den Menschen durch ein Zwischenwirt-Tier aus.
Bolsonaro warf der internationalen Organisation "ideologische Voreingenommenheit vor" und sagte am Freitag vor Journalisten, seine Regierung bewerte derzeit den WHO-Austritt der USA.
Die USA haben im UN-Sicherheitsrat eine Resolution zum Coronavirus verhindert - womöglich wegen einer indirekten Erwähnung der Weltgesundheitsorganisation WHO in dem Dokument.
Angesichts der raschen Ausbreitung von deutlich ansteckenderen Varianten des Coronavirus zieht das Notfallkomitee der Weltgesundheitsorganisation (WHO) seine nächste Sitzung um zwei Wochen vor.
Ein erster Fall der Mpox-Variante 1b ist in Europa aufgetaucht. Ein Reiserückkehrer aus Schweden wurde in Stockholm diagnostiziert. Die WHO warnt vor weiteren Infektionen und mahnt zur Besonnenheit. Erfahren Sie mehr über die aktuelle Lage und die Reaktionen der Gesundheitsbehörden.
Im Kampf gegen die Mpox-Epidemie hat UNICEF eine Notfallausschreibung für Impfstoffe gestartet. Gemeinsam mit der WHO, Gavi und Africa CDC soll die Verfügbarkeit und Produktion der Impfstoffe dringend erhöht werden, um der steigenden Zahl von Infektionen und Todesfällen entgegenzuwirken.
Der Verlauf der Corona-Pandemie habe klar gemacht, "dass man das Robert-Koch-Institut und die Weltgesundheitsorganisation WHO stärken muss", sagte Streeck.
Im Gazastreifen läuft eine groß angelegte Impfkampagne gegen Kinderlähmung an. Unter humanitären Feuerpausen sollen über 640.000 Kinder gegen das lebensgefährliche Virus geimpft werden. Wie reagiert die Bevölkerung?
Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro hat sich mit dem neuartigen Coronavirus infiziert. Ein entsprechender Test sei positiv ausgefallen, sagte der ultrarechte Staatschef am Dienstag in einem Fernsehinterview in Brasília. Es gehe ihm aber "bestens".
Auch in der Neujahrsnacht eskalierte der Krieg zwischen Israel und Hamas im Gazastreifen. Israelische Angriffe fordern Tote, während Raketenbeschuss weiterhin auf Israel niedergeht. Die Situation bleibt angespannt und ohne Aussicht auf eine baldige Lösung.
Bei einer Spendenkonferenz der EU-Kommission und der Initiative "Global Citizen" zur Finanzierung eines Impfstoffs gegen das Coronavirus sind am Samstag 6,15 Milliarden Euro zusammengekommen. Allein die Europäische Investitionsbank steuerte 4,9 Milliarden Euro bei.
Den Auftakt der Sondersendung "One World - Together At Home" bildet am Samstagabend ein sechsstündiger Livestream (ab 20.00 Uhr MEZ) mit Auftritten zahlreicher Prominenter.
Laut "Washington Post" verzögert das Hinzufügen des Schriftzugs "Präsident Donald J. Trump" die Ausstellung der Schecks um einige Tage. Der Narzissmus des Präsidenten muss bis dahin satt machen.
Ein geheimer BND-Bericht kam bereits 2020 zu dem Schluss, dass das Coronavirus mit hoher Wahrscheinlichkeit aus einem Labor in Wuhan stammt. Doch das Kanzleramt unter Angela Merkel hielt die brisante Erkenntnis unter Verschluss.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) verlängerte unterdessen eine Krisensitzung, bei der es um die mögliche Ausrufung eines internationalen Gesundheitsnotstands ging
Die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus in den USA ist auf einen neuen Höchststand gestiegen. Innerhalb von 24 Stunden wurden 52.898 neue Ansteckungsfälle verzeichnet,...
Trump wirft der WHO schwere Fehler im Umgang mit der Coronavirus-Krise vor. Kritiker sehen darin einen Versuch Trumps, von eigenen Versäumnissen abzulenken.