Ein Treffen mit Sprengkraft: Die Türkei will Donald Trump, Wladimir Putin und Wolodymyr Selenskyj an einen Tisch bringen – unter Erdogans Leitung in Istanbul. Doch der Kreml reagiert skeptisch.
Donald Trump zeigt sich offen für ein Dreier-Treffen mit Putin und Selenskyj in der Türkei. Doch ob der Ex-Präsident wirklich zur Lösung beiträgt – oder nur die Bühne sucht – bleibt offen.
Selenskyj zeigt sich vor den Ukraine-Gesprächen in Istanbul kompromissbereit. Doch echte Bewegung braucht mehr als gute Absicht: Ohne Flexibilität Moskaus und echten Druck des Westens bleibt der Frieden in weiter Ferne.
Selenskyj pocht auf verstärkten Druck auf Russland, um Bewegung in festgefahrene Verhandlungen zu bringen. Doch mit dem US-Kurswechsel unter Trump steht Europa zunehmend in der Pflicht – auch militärisch.
Russland knüpft ein mögliches Treffen Putins mit Selenskyj an vage Bedingungen – während Zivilisten sterben. Die Kreml-Strategie: Verzögerung, Gewalt und diplomatische Nebelkerzen, um eigene Kriegsziele zu verschleiern.
Ein Telefonat zwischen Trump und Selenskyj sorgt für Schlagzeilen: Die Ukraine zeigt sich gesprächsbereit, Trump ruft zur Waffenruhe auf. Doch hinter den Worten fehlt es an Klarheit – und an Vertrauen in echte Friedensbemühungen.
Trump feiert sein Telefonat mit Putin als diplomatischen Durchbruch – doch was nach Frieden klingt, riecht stark nach Selbstinszenierung und geopolitischer Realitätsverweigerung.
Die Bundesregierung sagt der Ukraine weitere fünf Milliarden Euro für Verteidigung und Waffenproduktion zu. Ziel ist es, die militärische Eigenständigkeit des Landes zu stärken und angesichts massiver russischer Angriffe die Luftverteidigung auszubauen.
US-Präsident Trump kündigt eine diplomatische Initiative seines Außenministers Marco Rubio in der Türkei an. Ziel seien Gespräche zum Ukraine-Krieg. Doch viele Fragen bleiben offen – vor allem zur Ernsthaftigkeit und zum tatsächlichen Einfluss solcher Treffen.
Kiew lässt elf weitere Dörfer räumen – aus Angst vor einer russischen Offensive in der Region Sumy. Währenddessen sollen Friedensgespräche in Istanbul wieder aufgenommen werden. Doch das Misstrauen ist groß, die Front bleibt in Bewegung.
EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen stellt sich hinter den US-Vorstoß für eine 30-tägige Waffenruhe in der Ukraine – Russland lehnt eine Feuerpause ohne Bedingungen ab.
Donald Trump bricht mit alten Tönen und nennt Wladimir Putin angesichts neuer Angriffe auf die Ukraine „völlig verrückt“. Doch seine Attacken wirken weniger wie eine klare Haltung – sondern wie Wahlkampfrhetorik im Zickzack-Modus.
Während Selenskyj zu persönlichen Verhandlungen bereit ist, bleibt Putin dem Treffen fern – und schickt Unterhändler. Ein Affront, der den Willen zu echtem Frieden infrage stellt.
Donald Trump will Putin „so bald wie möglich“ treffen und sieht sich als zentrale Figur für Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine. Doch seine Initiative stößt auf Skepsis – wegen geopolitischer Hürden und seiner teils widersprüchlichen Prioritäten.
Brasiliens Präsident Lula da Silva will Wladimir Putin persönlich zur Teilnahme an Ukraine-Gesprächen in Istanbul bewegen – ein ambitionierter Schritt, der seine Rolle als Vermittler im geopolitischen Konflikt stärkt. Doch wie realistisch ist eine echte Annäherung?
Kanzler Friedrich Merz zeigt bei Trump Haltung – ohne Konfrontation. Das Treffen im Weißen Haus bringt Applaus aus Berlin, aber auch offene Fragen zur US-Russland-Politik.
Mit einer gemeinsamen Schweigeminute in Kiew setzen Merz, Macron, Starmer und Tusk ein kraftvolles Zeichen europäischer Solidarität mit der Ukraine – und stellen sich bewusst gegen Putins Geschichtsnarrative.
Selenskyj trifft Merz in Berlin – wieder geht es um Waffen, diesmal um Taurus-Marschflugkörper. Doch was steckt hinter der Debatte? Hilft Deutschland wirklich oder inszeniert es nur Handlungsbereitschaft?
Mit der Einladung des ukrainischen Finanzministers setzen die G7-Staaten beim Treffen in Banff ein Zeichen der Solidarität. Inmitten vorsichtiger diplomatischer Annäherungen bleibt die Botschaft klar: Unterstützung für Kiew – und Druck auf Moskau.
Der Gefangenenaustausch zwischen Russland und der Ukraine gilt als diplomatischer Lichtblick. Doch hinter der symbolischen Geste verbergen sich Machtinteressen, widersprüchliche Angaben und neue Vorwürfe schwerster Kriegsverbrechen.
Der größte russische Drohnenangriff seit Kriegsbeginn trifft fast das ganze Land – Hunderte Sprengkörper, dutzende Tote. Während die Ukraine unter Feuer steht, verkommt der Krieg in westlichen Hauptstädten zum politischen Nebenschauplatz.
Vor den Gesprächen in Istanbul greift Moskau zu persönlichen Beleidigungen gegen Selenskyj – und zeigt damit erneut, wie weit russische Diplomatie vom Respekt für Verhandlungen entfernt ist.
Die Gespräche in Istanbul stehen unter keinem guten Stern: Weder Kremlchef Putin noch hochrangige russische Regierungsvertreter nehmen teil. Ihre Abwesenheit wirft Zweifel an Moskaus Verhandlungswillen auf – Selenskyjs Teilnahme bleibt ebenfalls ungewiss.
Vor dem heiklen Telefonat zwischen Donald Trump und Wladimir Putin wollen Deutschland, Frankreich und Großbritannien den US-Präsidenten sprechen. Kanzler Merz betont in Rom: Europa will nicht nur zuhören – sondern mitentscheiden.
Während Ukraine und Russland je 1000 Kriegsgefangene freilassen, erschüttern massive russische Luftangriffe das Land. Zwölf Tote, darunter Kinder, verdeutlichen: Der Krieg kennt kein Innehalten – trotz diplomatischer Initiativen
Trump drängt auf Verhandlungen zwischen Ukraine und Russland in Istanbul. Selenskyj stimmt zu – doch kann man Putins Absichten trauen? Der Zeitpunkt und die Rollenverteilung werfen viele Fragen auf.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen fordert beim Karlspreis eine neue europäische Ära. Inmitten globaler Krisen ruft sie zum Aufbau eines unabhängigen Europas auf – entschlossen, erweitert und demokratisch.
Bei Gesprächen in Istanbul vereinbaren Russland und die Ukraine einen großen Gefangenenaustausch – doch eine Waffenruhe bleibt außer Reichweite. Moskau blockiert, Ankara träumt vom Gipfel. Der Weg zum Frieden bleibt steinig.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj traf Donald Trump, den scharfen Kritiker der US-Hilfen für Kiew. Das Gespräch im Trump Tower könnte das Schicksal der amerikanischen Unterstützung für die Ukraine beeinflussen.
Beim EPG-Gipfel in Tirana fordert der britische Premier Keir Starmer klare Konsequenzen für Putins Blockadehaltung im Ukraine-Krieg. Während europäische Spitzenpolitiker über Sicherheit und Zusammenarbeit sprechen, bleiben die Hoffnung auf echte Friedensgespräche gering.
Wolodymyr Selenskyj drängt Bundeskanzler Olaf Scholz zur Lieferung von Langstreckenraketen an die Ukraine. Der ukrainische Präsident will so den russischen Angriffskrieg beenden und fordert gleichzeitig eine Nato-Beitrittseinladung.
In einem überraschenden Schritt hat Präsident Selenskyj den ukrainischen Vorstoß in die russische Region Kursk bestätigt. Er erklärt, dass die Ukraine den Krieg bewusst auf russisches Territorium verlagert, um Druck auf den Aggressor auszuüben.
Sean Penn in der Ukraine: The HISTORY Channel zeigt zweistündige Doku des Hollywoodstars über Wolodymyr Selenskyj am kommenden Samstag, 13. April, als exklusive deutsche TV-Premiere
Donald Trump erhebt schwere Vorwürfe gegen den ukrainischen Präsidenten Selenskyj und wirft ihm vor, sich einem „Deal“ zur Beendigung des Ukraine-Krieges zu verweigern.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj startet seine US-Reise mit einer klaren Mission: Den Plan für den ukrainischen Sieg im Krieg gegen Russland vorlegen. Dabei drängt er auf umfassende Militärhilfen und fordert westliche Waffen für Angriffe auf russisches Gebiet.
Nach 1000 Tagen Krieg ruft der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Europa zum Handeln auf. Putin werde nicht von allein aufhören, warnte er in einer Videobotschaft an das EU-Parlament. Der Konflikt fordert weiterhin entschlossene Maßnahmen von der internationalen Gemeinschaft
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj gab die erschütternde Zahl von 43.000 gefallenen Soldaten bekannt. Bei einem Treffen mit Donald Trump und Emmanuel Macron in Paris forderte er erneut einen „gerechten und dauerhaften Frieden“ für sein Land.
Selenskyj stellt seinen Siegesplan vor: Kein Gebietsverzicht und Aufruf zum Nato-Beitritt. Russland weist den Plan scharf zurück. Jetzt alle Details zum ukrainischen Widerstand im Krieg gegen Russland lesen!
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj trifft in Europa auf wichtige politische Verbündete. In Gesprächen mit Keir Starmer und Mark Rutte fordert er weitere Unterstützung im Verteidigungskrieg gegen Russland. Erfahre mehr über seine Pläne und Ziele.
Nach kontroversen Aussagen zum Nuklearwaffenbesitz erklärt Selenskyj: Die Ukraine will weder Atomwaffen noch eine Bedrohung darstellen. Im Fokus steht der Nato-Beitritt.
Während der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj mehr Unterstützung von der Nato fordert, muss sich die ukrainische Armee aus der umkämpften Stadt Wuhledar zurückziehen. Nato-Generalsekretär Mark Rutte verspricht weitere Hilfe, doch die Situation bleibt angespannt.
räsident Selenskyj berichtet von weiteren Erfolgen: Die Ukraine hat inzwischen 74 Ortschaften in der russischen Grenzregion Kursk unter Kontrolle. Die ukrainischen Truppen rücken weiter vor, während heftige Kämpfe an der Frontlinie andauern.
Kiew räumt den Vorstoß in die russische Region Kursk ein und erklärt, dass der Angriff dazu dient, Russland zu destabilisieren und die ukrainische Moral zu stärken. Präsident Selenskyj bezeichnet den Einsatz als Teil der Strategie zur Verlagerung des Krieges auf russisches Territorium.
US-Präsident Donald Trump stellt die Teilnahme des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj an Friedensverhandlungen infrage und bezeichnet ihn als "Diktator ohne Wahlen".
Inmitten der geopolitischen Spannungen schlägt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj einen Tausch von gefangenen nordkoreanischen Soldaten gegen ukrainische Kriegsgefangene vor. Dieser Schritt könnte den Konflikt weiter beeinflussen.
Vor der festlichen Wiedereröffnung von Notre-Dame in Paris empfängt Emmanuel Macron US-Präsident Trump und den ukrainischen Staatschef Selenskyj. Ein historisches Treffen – und vielleicht der Beginn neuer politischer Dynamiken
Ukrainischer Präsident Wolodymyr Selenskyj glaubt, dass Donald Trumps "Unberechenbarkeit" den Krieg in der Ukraine mit Russland schnell beenden könnte.
Die ukrainische Armee hat ihre Angriffe auf russisches Gebiet ausgeweitet. Nach der Offensive in Kursk brannte am Freitag ein Militärflugplatz in der benachbarten Region Lipezk, ausgelöst durch einen "massiven" Drohnenangriff.
Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj warnt vor einem möglichen Sieg Russlands, sollte die US-Militärhilfe gekürzt werden. Der designierte US-Präsident Donald Trump plant drastische Einschnitte, was Selenskyj und die Ukraine vor große Herausforderungen stellt.
Gut fünf Jahre nach dem verheerenden Brand wird Notre-Dame wieder eröffnet. Tausende Gäste, darunter prominente Staatschefs wie Trump und Selenskyj, feiern den Wiederaufbau – während politische Gespräche im Hintergrund stattfinden.
"Um alle Zweifel an meinem Respekt für den Präsidenten auszuräumen, habe ich ein Rücktrittsgesuch geschrieben und an den Präsidenten übergeben", schrieb Gontscharuk
Russland setzt erstmals eine neuartige Mittelstreckenrakete in der Ukraine ein. Präsident Selenskyj fordert eine internationale Reaktion, während Bundeskanzler Scholz von einer "furchtbaren Eskalation" spricht. Die Nato berät nun über Konsequenzen.
Moskau verweigert Friedensgespräche mit Kiew, während Selenskyj den Erfolg der ukrainischen Offensive in Kursk betont. Die Spannungen verschärfen sich, und die Fronten bleiben verhärtet.
Beim kommenden Treffen der Ukraine-Unterstützer in Ramstein will Präsident Selenskyj seinen "Siegesplan" präsentieren. Er fordert entschlossene Schritte für ein gerechtes Ende des Krieges – unterstützt von über 50 Verbündeten.
Der Ukraine-Krieg eskaliert weiter: Rund 1100 nordkoreanische Soldaten wurden getötet oder verletzt, während Russland seine Offensive in Donezk ausbaut. Präsident Selenskyj attackiert den slowakischen Premier Fico scharf für dessen Moskau-Besuch. Alle Hintergründe hier.
Die ukrainische Armee setzt ihren Vormarsch in der russischen Region Kursk fort und kontrolliert mittlerweile 1250 Quadratkilometer feindliches Gebiet. Moskau schließt angesichts der Offensive Friedensgespräche aus.
Die Ukraine meldet Erfolge bei Angriffen auf russische Munitionsdepots und fordert vom Westen mehr Langstreckenwaffen. Die Frage nach der Unterstützung durch die USA und Großbritannien wird immer dringlicher.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj kritisiert die Ukraine-Gespräche zwischen den USA und Russland in Saudi-Arabien. Ohne Kiew und die EU sei keine Lösung akzeptabel. Er fordert faire Verhandlungen unter breiterer internationaler Beteiligung.
Bei nächtlichen Luftangriffen in der Ukraine wurden sieben Menschen getötet, darunter ein Kind. Präsident Selenskyj fordert entschiedene Maßnahmen zur Verteidigung des Landes.
Nach einem offenen Streit zwischen Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus eskaliert die diplomatische Krise zwischen den USA und der Ukraine. Während Trump Kiew die Unterstützung entzieht, kämpft Selenskyj um neue Verbündete.
Donald Trump hat den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj als „Diktator ohne Wahlen“ bezeichnet und ihm indirekt die Legitimität abgesprochen. Kiew reagiert empört und spricht von russischer Desinformation. Der Konflikt zwischen den USA und der Ukraine spitzt sich weiter zu.
Nach dem Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein wirbt Präsident Selenskyj bei Italiens Premierministerin Meloni um anhaltende Unterstützung. Italien sichert militärische Hilfe zu, doch die Frage nach Langstreckenwaffen bleibt offen.
Ein Feuer im Kühlturm des AKW Saporischschja hat die Spannungen zwischen Kiew und Moskau erneut angefacht. Die IAEA meldet keine Strahlengefahr, doch die Sorge um die Sicherheit bleibt. Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren.
Ein russischer Raketenangriff auf Kiew hat zwei Menschenleben gefordert. In der russischen Stadt Kursk wurden bei einem ukrainischen Luftangriff 13 Menschen verletzt. Die Eskalation der Gewalt in der Ukraine und Russland hält an.