IAEA-Chef Grossi trifft Teheran – Droht der Atomkrieg?
Der IAEA-Chef Rafael Grossi reist nach Teheran, um die eskalierende Urananreicherung des Irans zu stoppen.
Der IAEA-Chef Rafael Grossi reist nach Teheran, um die eskalierende Urananreicherung des Irans zu stoppen.
IAEA-Chef Rafael Grossi reist nach Teheran, um mit Iran führenden Politikern über das Atomprogramm zu verhandeln. Die geopolitische Lage spitzt sich zu – könnte der Iran erneut der internationale Zankapfel werden?
Die Nähe der Kämpfe zwischen der Ukraine und Russland zum Atomkraftwerk in Kursk sorgt für große Besorgnis. IAEA-Chef Rafael Grossi sieht die Lage als äußerst gefährlich und warnt vor den möglichen Folgen eines militärischen Angriffs auf die Anlage.
Die Übereinkunft verschafft Zeit in der Verhandlung über das internationalen Atomabkommen
IAEA erreicht mit Iran Übereinkunft bei Überwachungstechnik
Die IAEA stuft den Stromausfall in Tschernobyl nicht als ein bedeutendes Risiko ein.
Chef der Internationalen Atomenergiebehörde führt Gespräche in Teheran
Der Iran schaltet seine Überwachungskameras in Atomanlagen ab. Die IAEA ist höchst besorgt.
Die Atomruine in Tschernobyl übermittelt keine Daten mehr an die internationale Atomenergiebehörde (IAEA).
IAEA-Chef: Der Kampf gegen die Erderwärmung ist nur mit Atomkraft aussichtsreich.
Russlands Präsident Wladimir Putin erhebt schwere Vorwürfe gegen die Ukraine: Ein angeblicher Angriff auf das Atomkraftwerk Kursk sorgt für internationale Besorgnis. Die Internationale Atomenergiebehörde wurde bereits informiert. Droht eine Eskalation?
Der IAEA-Chef besucht kommende Woche die Atomruine Tschernobyl.
Ein Brand im umkämpften AKW Saporischschja sorgt für internationale Besorgnis. Wer steckt hinter dem Vorfall, und welche Risiken drohen? Lesen Sie weiter, um die Hintergründe zu erfahren.
IAEA-Chef Grossi fordert vor UN-Sicherheitsrat Zugang zu Akw Saporischschja
Ein Feuer im Kühlturm des AKW Saporischschja hat die Spannungen zwischen Kiew und Moskau erneut angefacht. Die IAEA meldet keine Strahlengefahr, doch die Sorge um die Sicherheit bleibt. Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren.
Angriff auf ukrainisches Akw zeigt "Gefahr einer nuklearen Katastrophe"
IAEA: Der Iran hat 18-mal mehr angereichertes Uran als erlaubt.
Einen Tag vor Fortsetzung der Verhandlungen in Wien über eine Wiederbelebung des Atomabkommens mit dem Iran hat Teheran den Beginn seiner Urananreicherung auf 60 Prozent angekündigt.
Nach monatelanger Kontroverse hebt China den Importstopp für japanische Meeresfrüchte auf. Trotz fortgesetzter Ablehnung der radioaktiven Wasserleitung in Fukushima gibt es eine neue Vereinbarung zwischen beiden Ländern.
Die Gespräche in Teheran über das internationale Atomabkommen haben begonnen.
Der Iran hat seinen Chefunterhändler für Atomangelegenheiten degradiert.
Iran will sich nicht mehr an Begrenzung der Zentrifugen-Zahl halten
Teheran teilte weiter mit, sollten die Sanktionen aufgehoben werden und der Iran von dem Atomabkommen profitieren, sei das Land bereit, seinen Verpflichtungen entsprechend des Vertrags wieder nachzukommen
Der Iran ist angeblich nur noch Wochen vor der Atomwaffe entfernt
Die internationale Atombehörde ist besorgt wegen der Kämpfe nahe Tschernobyl.
Die vom Iran verkündete Entwicklung einer Hyperschall-Rakete ist international mit Sorge aufgenommen worden.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat wegen angeblicher Vorbereitungen der Ukraine auf den Einsatz einer "schmutzigen Bombe" eine schnellstmögliche Mission der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) in dem Nachbarland gefordert.
Die ukrainische Armee hat ihre Offensive im Westen Russlands weiter intensiviert. Nach der Zerstörung wichtiger Brücken und einem Drohnenangriff auf ein Öllager wird die Lage zunehmend angespannter. Die Bundesregierung plant unterdessen keine neuen Hilfszahlungen.
Das Zentrum des Bebens lag weniger als 50 Kilometer von dem Atomkraftwerk entfernt und ereignete sich in einer Tiefe von zehn Kilometern, wie die US-Erdbebenwarte USGS mitteilte
Iran entzieht mehreren IAEA-Inspektoren ihre Akkreditierung
Der staatliche Betreiber des ukrainischen Akw Saporischschja hat für die Entsendung von UN-Blauhelmen zu der von Russland besetzten Anklage plädiert
IAEA: Es fehlen noch vier Blöcke!
Angesichts des anhaltenden Beschusses rund um das ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja hat der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan dem russischen Präsidenten Wladimir Putin seine Vermittlung angeboten
Russland feuert nach ukrainischen Angaben von Akw Saporischschja aus Raketen ab.
Nordkorea hat nach Erkenntnissen der Internationalen Atomenergieorganisation (IAEA) offenbar den Atomreaktor Yongbyon wieder in Betrieb gesetzt.
Nach dem Aufbruch eines Expertenteams der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) zum ukrainischen Atomkraftwerk Saporischschja hat die russische Armee nach ukrainischen Angaben die nahe gelegene Stadt Enerhodar beschossen
Putin ordnet russische Verwaltung für ukrainisches Akw Saporischschja an und lässt Chef des Akw Ihor Muraschow frei
Laut US-Außenminister Antony Blinken steht der Iran nur "eine oder zwei Wochen" vor der Herstellung von spaltbarem Material für eine Atomwaffe. Erfahren Sie mehr über die aktuellen Entwicklungen und die internationalen Reaktionen.
Die USA, Frankreich, Großbritannien und Deutschland haben die beschleunigte Anreicherung von Uran durch den Iran scharf kritisiert.
"Sie haben alles dafür (für den Angriff) vorbereitet", erklärte Selenskyj.
Ukraine meldet Rückeroberung weiterer Ortschaften in "harten" Kämpfen
aber IAEA-Chef "ermutigt" durch Reaktion auf "Prinzipien" für Akw Saporischschja
Scholz weist Russlands Vorwürfe zu "schmutzigen Bomben" in der Ukraine zurück
"Stromgeneratoren sind inzwischen genau so nötig wie Panzerfahrzeuge und Schutzwesten"
Akw Saporischschja vollständig abgeschaltet
Russland beansprucht für sich hingegen, alle Angriffe ukrainischer Kräfte abgewehrt zu haben
Russland versucht die Bedenken wegen der Sicherheit des Akw Saporischschja zu zerstreuen.
Selenskyj wirft Russland "Nuklear-Terror" vor.
Als erstes arabisches Land haben die Vereinigten Arabischen Emirate ein Atomkraftwerk in Betrieb genommen. Der Reaktorblock I des Akw Barakah an der Nordwestküste der Emirate sei am Samstag erfolgreich hochgefahren worden
Laut der Ukraine ist die Stromversorgung der Atomruine von Tschernobyl wiederhergestellt.
Belarus versorgt Tschernobyl nach eigenen Angaben mit Strom.
Scholz dringt in Telefonat mit Putin auf Rückzug aus Ukraine
Vor dem Hintergrund des russischen Angriffskriegs in der Ukraine setzt sich Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) dafür ein, das Risiko einer nuklearen Eskalation so weit wie möglich zu reduzieren.
44 Prozent der Atom- und 33 Prozent der Wärmekraftwerks-Kapazitäten ausgefallen
Der Präsident der ukrainischen Betreibergesellschaft des Atomkraftwerks Saporischschja hat den russischen Besatzern die Verschleppung, Folter und Tötung von ukrainischen Mitarbeitern vorgeworfen.
Bundeskanzler Scholz zu Beginn seiner Asienreise in Vietnam gelandet
Japan leitet Wasser aus dem havarierten Atomkraftwerk Fukushima ins Meer
Der Iran setzt die Anreicherung von Uran fort und ist laut eigenen Angaben mittlerweile im Besitz von mehr als hundert Kilogramm Uran, das auf 20 Prozent angereichert wurde.
Moskau widersprach ukrainischen Angaben über erste Erfolge der Gegenoffensive gegen die russischen Invasionstruppen.
London: Die Gespräche über das internationale Atomabkommen stehen kurz vor der Einigung.
Der britische Premier Boris Johnson rechnet damit, dass die russischen Streitkräfte in der Ukraine künftig noch aggressiver vorgehen werden.
Verdeckte Aktionen auf iranischem Boden
Ein Luftabwehrtest hat in der Nähe einer iranischen Atomanlage zu einer Explosion am Himmel geführt, die die Anwohner aufschreckte.
Vor einer möglichen Zustimmung seines Lands zu einer Neuauflage des internationalen Atomabkommens hat der iranische Präsident Ebrahim Raisi von den USA "Garantien" verlangt, dass sie von der Übereinkunft nicht wieder abrücken werden.
US-Außenminister Antony Blinken hat gewarnt, dass die Zeit für eine Rückkehr des Iran zum internationalen Atomabkomen (JCPOA) ausläuft.
Die Inbetriebnahme der Zentrifugen ist der jüngste Verstoß Teherans gegen das 2015 geschlossene internationale Atomabkommen.
Einen Tag nach groß angelegten Raketenangriffen auf ukrainische Städte hat Russland am Dienstag seine Angriffe auf Ziele in der Ukraine fortgesetzt.
Kernkraft soll eine Schlüsselrolle beim Ausbau der KI-Anwendungen und der Unterstützung des nachhaltigen Wachstums von Google spielen.
Russische Armee schießt Europas größtes Atomkraftwerk in Brand -anschließende Besetzung ...
Ukraine meldet Geländegewinne im Osten - Moskau spricht von Truppen-"Neuaufstellung"
Japan beginnt am Donnerstag mit Einleitung von Fukushima-Kühlwasser ins Meer
Tschechische EU-Ratspräsidentschaft fordert Kriegsverbrecher-Tribunal zu Ukraine
Die Lage an der russisch-ukrainischen Grenze spitzt sich zu. Belarus schickt Verstärkung, während Blogger über gefangene russische Soldaten berichten. Droht nun eine atomare Eskalation?