Nach dem kurzen, aber verheerenden Krieg zwischen Israel und dem Iran nehmen Deutschland, Frankreich und Großbritannien den diplomatischen Faden wieder auf. In Istanbul treffen sich die sogenannten E3-Staaten mit Teheran ...
Zehntausende Menschen im Iran haben sich am Mittwochmorgen im Zentrum der Hauptstadt Teheran versammelt, um an den Trauerfeierlichkeiten für den bei einem Hubschauberabsturz
Israel hat erstmals das berüchtigte Evin-Gefängnis und Kommandozentralen der Revolutionsgarden im Zentrum Teherans angegriffen – ein beispielloser Schlag gegen das iranische Regime.
Nach dem Ende des zwölftägigen Krieges mit Israel hat der Iran eine riesige Trauerprozession für getötete Militärs und Atomforscher abgehalten. Offiziellen Angaben zufolge wurden über 60 ranghohe Persönlichkeiten geehrt.
Mit Dutzenden Raketen greift der Iran Israel an – als Vergeltung für den beispiellosen Großangriff der israelischen Luftwaffe. Sirenen heulen, Explosionen erschüttern Städte. Die Lage droht zu entgleisen.
Donald Trump verschärft im Iran-Israel-Konflikt die Rhetorik und sorgt mit Drohungen und einer Krisensitzung im Weißen Haus für neue Eskalationsängste – und der Iran antwortet mit Hyperschallraketen.
Rauch über Tel Aviv, Alarmsirenen in der Nacht: Nach Israels massiven Angriffen auf iranisches Gebiet setzt Teheran zu einer brutalen Vergeltungswelle an – das Pulverfass Nahost steht in Flammen.
Ein Blick hinter die Kulissen zeigt: Trumps Ankündigung ist weniger Hoffnungsschimmer als Teil seiner altbekannten Taktik – Druck, Drohung, dann Dialog.
Nach dem Tod einer jungen Frau im Iran infolge ihrer Festnahme durch die Sittenpolizei kommt das Land nicht zur Ruhe: In mehreren Universitäten des Landes gab es am Montag neue Proteste, wie örtliche Medien berichteten
Hunderte Menschen versammelten sich in Katar, um dem getöteten Hamas-Anführer Ismail Hanija die letzte Ehre zu erweisen. Unter den Trauergästen waren hochrangige Vertreter aus dem Iran und der Türkei. Lesen Sie nun ohne Paywall weiter!
Israel bombardiert Ziele im Iran, darunter das Verteidigungsministerium. Der Iran antwortet mit neuen Raketenangriffen. Der Nahostkonflikt droht außer Kontrolle zu geraten – die Welt blickt besorgt auf Teheran und Jerusalem.
Israels Armee meldet nach Luftschlägen auf iranische Atomanlagen rund 100 Drohnenangriffe aus Teheran. Der Nahe Osten steht vor einer neuen Eskalationsstufe – mit globalen Folgen.
Bei Israels Luftangriffen auf den Iran wurde laut Staatsfernsehen Generalstabschef Mohammed Bagheri getötet. Teheran spricht von Selbstverteidigung – und kündigt „sichere Rache“ an.
Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) hatte am Sonntag das Sondertreffen der EU-Außenminister vorgeschlagen. Er verwies dabei auf "die bedrohliche Zuspitzung des Konflikts zwischen den USA und Iran"
Der israelische Angriff auf das Evin-Gefängnis bei Teheran forderte 71 Tote. Politische und zivile Opfer werfen drängende Fragen nach den Grenzen militärischer Legitimation auf.
Mit Raketen antwortet der Iran auf US-Angriffe und greift Stützpunkte in Katar und dem Irak an. Die Lage eskaliert dramatisch – mehrere Staaten schließen ihren Luftraum.
Das Zentrum des Bebens lag weniger als 50 Kilometer von dem Atomkraftwerk entfernt und ereignete sich in einer Tiefe von zehn Kilometern, wie die US-Erdbebenwarte USGS mitteilte
Trotz des gewaltsamen Vorgehens von Sicherheitskräften gegen Demonstranten im Iran haben am Samstag erneut zahlreiche Menschen gegen die Führung des Landes protestiert.
Die "schmerzliche" Flugzeug-Tragödie dürfe nicht die "Aufopferung" des durch eine US-Drohne getöteten iranischen Generals Kassem Soleimani überschatten, sagte Chamenei vor den Gläubigen
Der Deutsche hatte den Angaben zufolge schon "seit einiger Zeit" im Iran in Haft gesessen. Er saß eine dreijährige Gefängnisstrafe wegen unerlaubter Foto- und Filmaufnahmen ab
Für China ist das Abkommen mit Teheran Teil seiner ehrgeizigen Initiative One Belt, One Road, die an die historischen Handelsrouten der Seidenstraße anknüpft. China ist bereits jetzt der wichtigste Handelspartner des Iran.
Teheran teilte weiter mit, sollten die Sanktionen aufgehoben werden und der Iran von dem Atomabkommen profitieren, sei das Land bereit, seinen Verpflichtungen entsprechend des Vertrags wieder nachzukommen
Bei den Protesten gegen den Abschuss der Boeing am Sonntagabend habe die Polizei sich in "Geduld und Toleranz" geübt, erklärte Polizeigeneral Hossein Rahimi. Die Polizei habe "überhaupt nicht geschossen", weil sie einen "Befehl zur Zurückhaltung" bekommen habe
Mit den Sanktionen sollten die Möglichkeiten Chameneis "weiter beschränkt werden", seine Planungen für "Terror und Unterdrückung" umzusetzen, erklärte US-Finanzminister Steven Mnuchin am Montag
"Wer sich auf die Zahl 52 bezieht, sollte sich auch an die Zahl 290 erinnern. #IR655", schrieb Ruhani. Er nahm damit Bezug auf die Maschine Iran Air 655, die 1988 von einem US-Kriegsschiff über der Straße von Hormus abgeschossen worden war
Inmitten neuer Verhandlungen zwischen den USA und dem Iran schlägt IAEA-Chef Rafael Grossi Alarm: Die Zeit für eine Einigung im Atomstreit werde knapp. Auch Israel meldet sich mit scharfer Warnung zu Wort.
Ein 23-jähriger Mann, der bei einer Straßenblockade in Teheran ein Mitglied der paramilitärischen Basidsch-Milizen verletzt haben soll, wurde hingerichtet.
Die Bundesregierung setze sich "mit allen Kräften" für Sharmahd ein und versuche, die Hinrichtung zu verhindern, teilte Außenministerin Annalena Baerbock am Mittwoch mit.
Die Staats- und Regierungschefs der G7-Staaten haben eine gemeinsame Erklärung veröffentlicht, in der sie eine Deeskalation im Nahen Osten fordern. Der Konflikt zwischen Israel und Iran spitzt sich weiter zu, während die G7-Staaten auf eine diplomatische Lösung drängen.
"Alle unsere Soldaten sind in Sicherheit und es entstand nur minimaler Schaden an unseren Militärstützpunkten". Auch Iraker seien nicht getötet worden, sagte Trump. "Unsere großartigen amerikanischen Streitkräfte sind auf alles vorbereitet."
Maas (SPD) warf dem Iran ein "Spiel mit dem Feuer" vor. Die Neuauflage des Nuklearabkommens werde "ganz wesentlich dadurch erschwert, dass der Iran anscheinend nicht auf Entspannung setzt, sondern auf Eskalation", sagte er in Paris.
US-Präsident Trump erklärt die europäischen Vermittlungsbemühungen im Iran-Israel-Krieg für gescheitert – und kündigt eine baldige Entscheidung über einen möglichen Kriegseintritt der USA an.
Bei erneuten Angriffen des Iran auf iranisch-kurdische Oppositionsgruppen im Nordirak ist kurdischen Angaben zufolge mindestens ein Mensch ums Leben gekommen.
Flugzeug kam laut iranischen Streitkräften Militäreinrichtung der Revolutionsgarden zu nah; Reaktionen des ukrainischen Präsidenten Selenskyj und des kanadischen Premiers Trudeau
Der Iran hatte erst nach tagelangen Dementis und massivem internationalen Druck den versehentlichen Abschuss der Passagiermaschine zugegeben, bei dem am vergangenen Mittwoch alle 176 Insassen umgekommen waren
China, Russland und der Iran haben in Peking Gespräche über das iranische Atomprogramm geführt. Der Westen reagiert mit Besorgnis. Steht eine neue nukleare Allianz bevor?
Israels Außenminister Gideon Saar rechnet mit den diplomatischen Bemühungen gegenüber dem Iran ab. Der Minister spricht von Täuschung, Zeitspiel – und warnt vor einem fortgesetzten atomaren Täuschungsmanöver aus Teheran.
China, Russland und Iran spielen Krieg: Die viertägige Übung diene dazu, den "Austausch und die Zusammenarbeit" zwischen den Seestreitkräften der drei Länder zu vertiefen, sagte ein Sprecher des chinesische Verteidigungsministeriums am Donnerstag
Bei den Protesten im Iran sind in den vergangenen Wochen nach Angaben von Menschenrechtsgruppen mindestens 108 Menschen getötet worden, darunter 28 Kinder.
Die USA haben eine groß angelegte Militäraktion gegen die Huthi-Miliz im Jemen gestartet. Präsident Donald Trump kündigte an, „überwältigende tödliche Gewalt“ einzusetzen, bis die Angriffe auf die Schifffahrt im Roten Meer enden.
US-Präsident Donald Trump erhöht den Druck auf den Iran. Nach erneuten Huthi-Angriffen auf US-Schiffe im Roten Meer droht er Teheran mit „entsetzlichen“ Konsequenzen. Die Spannungen im Nahen Osten spitzen sich weiter zu.
Der Iran setzt die Anreicherung von Uran fort und ist laut eigenen Angaben mittlerweile im Besitz von mehr als hundert Kilogramm Uran, das auf 20 Prozent angereichert wurde.