Die Inflation im Euroraum zieht im Oktober wieder an und erreicht laut Eurostat voraussichtlich 2,0 Prozent. Besonders Dienstleistungen und Nahrungsmittel treiben die Preise.
Chinas Wirtschaft bleibt in der Krise. Im dritten Quartal wuchs das BIP um 4,6 Prozent – der schwächste Wert seit Jahresbeginn. Vor allem der Immobiliensektor und der schwache Konsum belasten die Konjunktur trotz umfangreicher Hilfsmaßnahmen.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Wachstumsprognose für Deutschland und die Eurozone erneut gesenkt. Die wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Kriegs setzen Deutschland und andere Euro-Länder weiter zu.
Nach einem Gipfeltreffen mit Wirtschaftsvertretern und Gewerkschaften bekräftigt Bundeskanzler Scholz das Ziel, durch einen „Pakt für die Industrie“ neue Impulse für den Standort Deutschland zu schaffen. Die Verhandlungen sollen im November fortgesetzt werden
Der Energieverbrauch in Deutschland sinkt weiter und erreicht in diesem Jahr voraussichtlich ein neues Rekordtief. Die schwächelnde Wirtschaft und der zunehmende Einsatz erneuerbarer Energien spielen dabei eine entscheidende Rolle.
Die russische Zentralbank hat den Leitzins auf 21 Prozent erhöht, um die Inflation zu bekämpfen. Die Entscheidung steht im Zusammenhang mit steigenden Militärausgaben und dem anhaltenden Preisanstieg. Was sind die Folgen für die russische Wirtschaft?
In Deutschland fehlen aktuell mehr als 530.000 qualifizierte Arbeitskräfte. Besonders betroffen sind die Gesundheits- und Sozialberufe sowie das Handwerk.
Im August stieg die deutsche Industrieproduktion kräftig um 2,9 %. Vor allem die Autoindustrie trug mit einem Plus von 19,3 % dazu bei. Experten warnen jedoch vor zu viel Optimismus – eine echte Trendwende sei noch nicht in Sicht.
Die EU-Kommission hat Teva mit einer Strafe von fast 463 Millionen Euro belegt, weil das Unternehmen seine marktbeherrschende Stellung ausgenutzt haben soll.
Die Verbraucherstimmung zeigt im November erste positive Anzeichen. Das Konsumbarometer des Handelsverbands Deutschland (HDE) verzeichnet einen Anstieg, was auf eine mögliche Trendwende hindeutet.
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat mit einem neuen Grundsatzpapier zur Wirtschaftspolitik die Ampel-Koalition aufgerüttelt. Seine Vorschläge für Steuersenkungen und eine Abkehr von Klimazielen stoßen auf massive Kritik von SPD und Grünen.
Wegen Fachkräftemangel und Bürokratie planen fast 30 Prozent der deutschen Industrieunternehmen, Jobs ins Ausland zu verlagern. Nur 13 Prozent wollen neue Standorte in Deutschland eröffnen.
Dank KI-Boom und starkem Cloud-Geschäft steigt Alphabets Gewinn im dritten Quartal um 34 Prozent. Konzernchef Pichai spricht von einer „außergewöhnlichen Dynamik.“
Deutschlands Buchriese Thalia hat den insolventen Onlinehändler buecher.de übernommen. Mit Erhalt aller Arbeitsplätze und Zustimmung des Bundeskartellamts wird buecher.de weiterhin als eigenständige Marke geführt.
Die Konsumstimmung in Deutschland zeigt im Oktober eine Erholung. Die Einkommenserwartung und Anschaffungsneigung steigen, dennoch bleibt das wirtschaftliche Umfeld angespannt.
Die Umstellung auf E-Mobilität bringt große Veränderungen für die Arbeitsplätze in der Automobilbranche: Fast jede fünfte Stelle könnte laut einer neuen VDA-Studie bis 2035 wegfallen – doch neue Berufsfelder entstehen.
Die Autodichte in Deutschland hat einen neuen Rekord erreicht. Mit 580 Autos pro 1000 Einwohner und einem bundesweiten Bestand von 49,1 Millionen Pkw bleibt der Trend steigend.
Boeing plant drastische Maßnahmen zur Bewältigung seiner Krise: 17.000 Stellen weltweit werden gestrichen. Der anhaltende Streik verschärft die Situation ...
Ryanair streicht ab Sommer 2025 zahlreiche Flugverbindungen in Deutschland. Flughäfen in Dortmund, Dresden und Leipzig werden nicht mehr angeflogen, auch Hamburg und Berlin sind betroffen.
Die Deutsche Post erhöht die Paketpreise für Geschäftskunden aufgrund gestiegener Personalkosten und Investitionen in die Logistik. Auch CO2- und Mautzuschläge werden angepasst. Was bedeutet das für die Unternehmen?
Die Lufthansa-Tochter Eurowings folgt dem Beispiel von Ryanair und kürzt ihr Flugangebot für das kommende Jahr. Dies geschieht aufgrund stark gestiegener Standortkosten, insbesondere am Flughafen Hamburg.
Die Arbeitgeber in der Metall- und Elektroindustrie haben ein erstes Angebot vorgelegt, doch die IG Metall zeigt sich unzufrieden. Die Forderungen liegen weit auseinander, und Warnstreiks stehen im Raum. Lesen Sie, wie es weitergeht!
Rheinmetall und Leonardo schließen sich zu einem neuen europäischen Schwergewicht im Panzerbau zusammen. Das Joint Venture soll bereits im Januar starten und den Rüstungsmarkt revolutionieren. Jetzt alle Details zu diesem Mega-Deal lesen!
Der Kontrollrat des Meta-Konzerns untersucht den Umgang mit fremdenfeindlichen Einträgen auf Facebook und Instagram. Zwei Fälle stehen im Fokus des Oversight Boards.
Der IWF-Bericht zu den Perspektiven der Weltwirtschaft wird mit Spannung erwartet. Vor dem Hintergrund globaler Krisen und wachsender Bedrohungen durch den Klimawandel ruft IWF-Chefin Georgieva zu gemeinsamer Anstrengung auf.
Der Schuhkonzern Deichmann hat die Markenrechte von Esprit erworben. Mit diesem Schritt will das Unternehmen seinen Fokus auf das Schuhgeschäft legen, während die Textilmarken an eine andere Firma übergehen.
In den ersten neun Monaten 2024 deckten erneuerbare Energien mehr als die Hälfte des deutschen Strombedarfs. Mit einem Anstieg von 9 Prozent gegenüber dem Vorjahr treibt Deutschland den Ausbau von Wind-, Solar- und Wasserkraft weiter voran.
Die Zukunft der Automobilindustrie ist elektrisch – davon ist Bundeskanzler Scholz überzeugt. Bei der Eröffnung der neuen Batterie-Recyclingfabrik von Mercedes-Benz in Kuppenheim zeigt sich, wie Recycling zur Schlüsseltechnologie für eine nachhaltige E-Mobilität wird.
Der Drohnenhersteller DJI verklagt das US-Verteidigungsministerium, nachdem er auf eine schwarze Liste für chinesische Militärunternehmen gesetzt wurde.
Die deutsche Luftfahrtbranche fordert die Abschaffung der Luftverkehrssteuer und geringere Gebühren. Die hohen Kosten bremsen laut Branchenvertretern die Erholung nach der Pandemie und könnten die Nachfrage nachhaltig beeinflussen.
Die Deutsche Bahn beendet ihr Angebot von Coworking-Arbeitsplätzen an Bahnhöfen. Das Konzept konnte die Erwartungen nicht erfüllen, vor allem aufgrund veränderter Arbeitsmodelle seit der Pandemie.
In den meisten deutschen Großstädten werden die Bescheide erst 2024 verschickt. Experten warnen vor unerwartet hohen Kosten für Grundstückseigentümer. Was Sie jetzt wissen müssen.
Angesichts hoher Verluste und Pannen erwägt Boeing den Verkauf seiner Raumfahrtsparte. Ein möglicher Rückzug wirft Fragen zur Zukunft des Starliners und der Partnerschaft mit der Nasa auf.
Die Kilopreise für Weihnachtsgänse bleiben stabil. Deutsche Gänse kosten zwischen 18 und 22 Euro, während ausländische Alternativen deutlich günstiger sind. Was bedeutet das für Verbraucher und die heimische Landwirtschaft?
Nach dem Inkrafttreten der EU-Zölle auf Elektroautos aus China hat Peking eine WTO-Beschwerde eingereicht. Der Schritt könnte den internationalen Handelskonflikt weiter anheizen und hat bereits Sorgen um Arbeitsplätze in Deutschland ausgelöst.
Volkswagen plant drastische Sparmaßnahmen: Löhne sollen gekürzt und Werke geschlossen werden, um vier Milliarden Euro einzusparen. Die IG Metall und der Betriebsrat stellen sich bereits auf einen harten Konflikt ein.
Die EU hat beschlossen, Zusatzzölle von bis zu 35,3 Prozent auf Elektroautos aus China einzuführen.Die Kommission reagiert auf unfaire Wettbewerbsvorteile.
Der Wolfsburger Autohersteller VW steht vor einem Wendepunkt: Mögliche Werkschließungen und Tausende von Stellenstreichungen drohen. Inmitten dieser Unsicherheiten beginnt die IG Metall ihre zweite Tarifrunde. Was kommt als Nächstes?
Volkswagen kämpft mit einem Rückgang des Absatzes und dramatischen Kosten. Der Gewinn brach um 63,7 Prozent ein. Steht das Unternehmen vor massiven Einschnitten? Erfahren Sie mehr über die aktuellen Herausforderungen.
Eine Woche vor der US-Präsidentschaftswahl nähert sich Bitcoin seinem Rekordhoch. Was steckt hinter dem Kursanstieg und welche Rolle spielt Donald Trump in diesem Kontext? Erfahren Sie mehr über die Entwicklungen im Kryptomarkt.
Trotz sinkender Verkaufszahlen auf dem wichtigen chinesischen Markt meldet Biergigant AB InBev ein Gewinnplus im dritten Quartal. Mit Premiumstrategien und Kostendisziplin konnte der Konzern seine Rentabilität steigern.
Jörg Kukies ist offiziell neuer Finanzminister der Bundesregierung. Der SPD-Politiker legte vor dem Bundestag seinen Amtseid ab und tritt sein neues Amt unter besonderen politischen Umständen an.
Die Vollversammlung der IHK Nord Westfalen hat in Münster Grundsätze für eine nachhaltige Wirtschaft beschlossen und einen „Ausschuss für unternehmensverantwortliche Nachhaltigkeit“ eingerichtet.
Zwischen Januar 2020 und Juni 2021 rechnet das Institut der deutschen Wirtschaft mit Schäden von 300 Milliarden Euro beim deutschen Bruttoinlandsprodukt (BIP).
Die chinesische Führung hat eine umfassende Lösung für die Immobilienkrise des Landes versprochen. Erfahren Sie mehr über die neuen Reformpläne und ihre Auswirkungen auf die Wirtschaft.
Die Ratingagentur Moody's hat den Ausblick der Kreditwürdigkeit Chinas wegen der schwächelnden Wirtschaft und hohen Verschuldung der Volksrepublik gesenkt.
Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, dass die Unternehmen ohne Fachkräftemangel bei Vollauslastung 49 Milliarden Euro mehr erwirtschaften könnten.
Kurz vor der US-Präsidentschaftswahl senkt die Fed den Leitzins um 0,5 Prozentpunkte. US-Präsident Biden lobt diesen Schritt als Zeichen wirtschaftlichen Fortschritts, während Kritiker wie Donald Trump Zweifel an der wirtschaftlichen Stabilität äußern.
Mit einem neuen wirtschaftspolitischen Grundsatzpapier entfacht Finanzminister Lindner heftige Debatten in der Ampel-Koalition. SPD und Grüne kritisieren scharf, die Union fordert Neuwahlen.
„Die politische Krise in Deutschland erreicht einen neuen Höhepunkt: CDU-Chef Friedrich Merz fordert von Bundeskanzler Olaf Scholz, noch diese Woche die Vertrauensfrage zu stellen.
Die Stimmung in den deutschen Unternehmen verschlechtert sich weiter. Der Ifo-Geschäftsklimaindex sinkt erneut, während das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) das Wirtschaftswachstum auf null Prozent für 2024 reduziert.
Die deutsche Wirtschaft ist im vergangenen Jahr etwas stärker gewachsen als zunächst angenommen - im vierten Quartal hat es allerdings einen herben Einbruch gegeben.
Der Bundestag hat mit dem neuen Bürokratieentlastungsgesetz bedeutende Erleichterungen für Unternehmen beschlossen. Von verkürzten Aufbewahrungsfristen bis zu digitalisierten Steuerbescheiden – die Wirtschaft atmet auf.
Trotz der wirtschaftlichen Krise und einem schwächelnden Immobiliensektor reagieren die chinesischen Börsen euphorisch auf staatliche Hilfsmaßnahmen. Der Produktionsindex bleibt unter 50 Punkten, doch die angekündigten Reformen sorgen für Optimismus.