Scholz sagte weiter, das Land stehe vor "historischen Herausforderungen", daher sei die Zusammenarbeit von Tarifpartnern, Politik und Wissenschaft unerlässlich. "Wir werden als Land durch diese Krise nur gut durchkommen wenn wir uns unterhaken, wenn wir gemeinsam uns auf Lösungen einigen", sagte der Kanzler nach Gesprächen von Regierungsmitgliedern mit Gewerkschaften, Arbeitgebervertretern, der Bundesbank und der Wissenschaft. Der Auftakt sei "vielversprechend" verlaufen.
Zum Auftakt der konzertierten Aktion sei es darum gegangen, ein "gemeinsames Verständnis für die Lage zu entwickeln", in dem sich das Land befinde, sagte der Kanzler weiter. In den kommenden Wochen werde es dann darum gehen, "Instrumente zu entwickeln und Wege zu finden, wie wir auf diese historischen Herausforderungen reagieren werden". Daher seien nun regelmäßige Treffen geplant.
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