Der aus Mexiko kommende Container war bereits im Mai für eine Röntgenkontrolle ausgewählt worden. Im Wasserfiltersystem fielen den Beamten verdächtige Strukturen auf. In den Filterröhren fanden sie schließlich 194 Pakete des Methamphetamins (Wikipedia).
Bei den Drogen handelte es sich laut einer Auswertung durch Chemiker um hochreines Crystal Meth. Den Schwarzmarktwert bezifferten die Beamten auf etwa 14 Millionen Euro. Die betroffene Wasseraufbereitungsanlage war für eine Firma im europäischen Ausland bestimmt.
ald/cfm
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