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In Spanien gab die Regierungssprecherin Pilar Alegria bekannt, dass das Kabinett einen Beschluss gefasst hat, der darauf abzielt, Israelis und Palästinensern zu helfen, Frieden zu schließen. Norwegens Außenminister Espen Barth Eide betonte, dass es ein besonderer Tag für die Beziehungen zwischen Norwegen und Palästina sei und unterstrich Norwegens langjähriges Engagement für die Anerkennung Palästinas als Staat.
Die Entscheidung beider Länder, sich von der traditionellen westlichen Position zu lösen, die eine Anerkennung nur im Rahmen einer Friedensvereinbarung mit Israel vorsah, markiert einen signifikanten Wandel. Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez erklärte vor der Kabinettssitzung, die Anerkennung sei eine unverzichtbare Voraussetzung für den Frieden zwischen Israelis und Palästinensern.
Diese diplomatischen Anerkennungen erfolgen während des anhaltenden Konflikts zwischen Israel und der radikalislamischen Hamas im Gazastreifen.
Israel kritisierte diese Schritte und bezeichnete die Anerkennung als „Belohnung für Terrorismus“.
OZD
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